Nur
mit knapper Not gelingt es ihnen, zu entkommen, doch ihre Feinde verfolgen sie
weiterhin und jagen sie bis zur Erschöpfung.
Phileas
Fogg und seine Gefährten haben endlich herausgefunden, welches Geheimnis die
Harriet Malone umgibt.
Sie entschließen sich zu einem gewagten Manöver, geraten aber in einen Hinterhalt.
Schließlich finden sich die Abenteurer in einer tödlichen Falle wieder, aus der
es kein Entkommen zu geben scheint…
- Erschienen am 5. April 2024
- Mit Oscar Wilde, Mycroft Holmes, Kapitän Nemo und Irene Adler sowie Abel Hawthorn, Professor Challenger und Tarzan
Zwar ist ganze Afrika-Szenario, dass mit „STUNDE NULL“,
der 37. Folge der Hörspiel-Serie „DIE NEUEN ABENTEUER DES PHILEAS FOGG“
begonnen hat, durchaus unterhaltsam inszeniert, aber nach nunmehr vier Folgen,
wird die Geschichte doch mal wieder zu sehr in die Länge gezogen.
Hinzu kommt, dass die Handlung von „IM LAND DER TAUSEND
GEFAHREN“ nicht nur auf den ersten Blick ziemlich unrealistisch erscheint.
Denn wie kann es sein, dass Oscar Wilde, Kapitän Nemo,
Phileas Fogg, Aouda und Passepartout alle in Gefangenschaft geraten und
letztendlich nur durch viel Glück von Irene Adler, die Mycroft Holmes ebenfalls
beauftragt hat, gerettet können.
Und auch der zweite Handlungsstrang mit Abel Hawthorn und
Professor Challenger zieht sich wie ein Kaugummi, deren Flucht vom Schafott
auch ziemlich unglaubwürdig in Szene gesetzt wurde.
Als am Ende der Folge „IM LAND DER TAUSEND GEFAHREN“ dann noch Tarzan in Erscheinung tritt (ja genau, DER Tarzan), der Hawthorn und Professor Challenger rettet, die nach ihrer Ergreifung erschossen werden sollen, kann man sich nur noch darüber wundern, was sich der Autor dieser Folge da wieder zusammengeschrieben hat.
© by Ingo Löchel
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