Mark Baxter Band 47
Der Mann, der für Mark Baxter starb
von Peter Hebel
Die
beiden CIA-Agenten Mark Baxter und Johnnie McIntire geraten in einen
Hinterhalt, als sie einem Tipp nachgehen.
Denn
angeblich soll der Wissenschaftler Jake Dyler ein Vaterlandsverräter sein, den Baxter
noch aus seiner Zeit als Professor für Kernphysik in Los Angeles kennt.
Zusammen mit seinem Kollegen, dem Wissenschaftler Alan Prooper, arbeitet Dyler seit zwei Jahren an einen neuartigen Chip.
Durch ihn sollen in Zukunft alle notwendigen militärischen Vorgänge, alle Anweisungen an Heer, Marine und Luftwaffe sowie wichtige Aktionen der NATO im Krisenfall automatisch in die Wege geleitet werden.
Unterdessen
planen die beiden KGB-Agenten Dimitri Lenkow und Oleg Rudjoff zusammen mit der
KGB-Agentin Tamara Wandora, die in den USA als Fotomodell arbeitet, und ihren
Leuten den neuartigen Chip in ihren Besitz zu bringen.
Nachdem
Jake Dyler den ersten Chip hergestellt hat, der sich im Tresorschrank des
Labors befindet, töten die KGB-Agenten den Wissenschaftler, der Mark Baxter noch
etwas wichtiges erzählen wollte, der sich in letzter Sekunden retten kann,
bevor der Wagen mit Dryer explodiert.
Als
Mark Baxter und Johnnie McIntire nach dem Attentat auf Dyler den Tresor öffnen
lassen, müssen sie feststellen, dass jemand Dylers Chip ausgetauscht hat.
Doch
da nur Prooper und Dyler die Kombination und das Codewort zur Öffnung des
Tresors kannten, muss Prooper den Chip ausgetauscht haben.
Doch
in Wirklichkeit hat Evelyn Baker sich den Chip geschnappt, die mit Prooper gemeinsame
Sache macht, die aber nicht am vereinbarten Treffpunkt erscheint, um den Chip den KGB-Agenten zu übergeben…
- Erschienen am 16. Februar 1981
Mit dem Roman “DER MANN, DER FÜR MARK BAXTER STARB“
präsentiert der Autor PETER HEBEL ein unterhaltsames „MARK BAXTER“-Abenteuer, in
dessen Verlauf nicht nur der KGB, sondern auch die CIA hinter Evelyn Baker her sind, um in den Besitz von
Dylers Chip zu gelangen.
Doch die junge Frau tut alles, um dies zu verhindern, wodurch
weitere Abwechslung in die Handlung des Agentenkrimis kommt, so dass bis zum
Ende des „MARK BAXTER“-Abenteuers keine Langeweile aufkommt.
© by Ingo Löchel
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