John Sinclair Taschenbuch 40
Zombies auf dem Roten Platz
von Jason Dark (Helmut Rellergerd)
Nachdem
einige amerikanische Touristen auf den Roten Platz von zwei Zombies angegriffen
werden, die von russischen Soldaten nach einem zähen Kampf vernichtet werden
konnten, sind die russischen Behörden verunsichert.
Der Fall gerät an den KGB, wo sich der KGB-Agent Wladimir Golenkow einschaltet, der einige Jahre in der russischen Botschaft in London gearbeitet hat und dort Gerüchte über einen Oberinspektor namens John Sinclair gehört hat.
Golenkov wird von seinem Vorgesetzten beauftragt, sich um die Angelegenheit zu kümmern.
Daraufhin
kontaktiert die russische Botschaft in London Scotland Yard und bittet John
Sinclair um Unterstützung im Kampf gegen die Zombies.
Der
Oberinspektor willigt im Einverständnis seines Vorgesetzten Sir James ein,
zusammen mit Suko nach Moskau zu fliegen.
Dort
angekommen, erwartet sie bereits Wladimir Golenkow, der John und Suko über
alles informiert und die beiden Männer zu ihrem Hotel bringt.
In
seinem Hotelzimmer wird der Geisterjäger von einem Zombie in einem Clownskostüm
angegriffen, den John Sinclair nach einem Kampf vernichten kann.
Durch das Etikett im Clownkostüm des Zombies kommen Wladimir, John und Suko einem Zirkus auf die Spur, der in Sibirien Station gemacht hat, wo es die Zombies auf ein Atomkraftwerk abgesehen haben…
- Erschienen am 10. Juli 1984
- Titelbild: Vicente Ballestar
- Wladimir Golenkow gibt sein Debüt
Mit dem Zombie-Roman „ZOMBIES AUF DEM ROTEN PLATZ“
präsentiert der Autor HELMUT RELLERGERD ein sehr unterhaltsames und spannungsreiches
„JOHN SINCLAIR“-Abenteuer, das von Beginn an zu fesseln versteht.
Aber auch im weiteren Verlauf der logisch aufgebauten
Handlung, kommt keine Langeweile auf, da es HELMUT RELLERGERD immer wieder
gelingt, den Spannungsbogen kontinuierlich aufzubauen, bis man als Leser schließlich
erfährt, wer hinter den Zombieangriffen steckt.
© by Ingo Löchel
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