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Montag, 5. Februar 2024

Gier und Verderben

Die Ufo-Akten Band 56

Gier und Verderben

von Arvid Winger

Zwischen den Ruinen der alten Goldgräberstadt Paradise Town entsteht unter der Leitung des Unternehmers Phil Duncan ein neuer Gold- und Freizeitpark.

Die letzten Vorbereitungen werden jedoch von mysteriösen Ereignissen gestört. 

Fledermäuse fallen über die Bewohner her, Menschen sterben ohne ersichtliche Ursache.  

Um sein Lebensprojekt nicht zu gefährden, blockiert Duncan jegliche Aufklärung. 

Aber wer hat ein Interesse daran, die Parkeröffnung zu verhindern? Oder ist es ganz einfach.

Im Rausch des Goldes wird jeder zum Feind des anderen, vergessen geglaubte Geister sind wieder präsent und ein legendärer Schatz wird zum Verhängnis.

Doch die eigentliche Katastrophe steht erst noch bevor, denn wie die Bundesmarshals Cliff Conroy und Judy Davenport herausfinden, schaffen die Touristen und Goldgräber nicht nur Gold an die Oberfläche...

  • Erschienen am 11. November 2023
  • Das Ufo-Archiv: Mysteriöse Todesfälle

Leider bringt auch der Roman „GIER UND VERDERBEN“ die Mystery-Serie „DIE UFO-AKTEN“ in keiner Weise weiter, denn der Autor ARVID WINGER präsentiert eine abstruse Geschichte um einen modernen Goldrausch, indem auch mal wieder der  NSA-Agent Jeremy McKay verwickelt ist bzw. seine Hände im Spiel hat. In welcher Weise, erfährt der Leser jedoch erst am Ende des Romans.

Ansonsten hat der sehr spannungsarme „UFO-AKTEN“-Roman „GIER UND VERDERBEN“ nicht nur mit einigen Längen zu kämpfen, sondern am Ende weiß man als Leser mal wieder nicht, was der Autor mit seinem merkwürdigen Lückenfüller-Roman überhaupt bezwecken wollte.

Ich muss sagen, dass ich langsam die Lust daran verlieren, weitere Roman der Mystery-Serie „DIE UFO-AKTEN“ zu lesen, auch weil es in der Serie in keiner Weise vorankommt und jeder Autor der Serie nur seine eigenen Themenkreise behandelt, was ebenfalls nicht dafür sorgt, dass die Serie „DIE UFO-AKTEN“ in irgendeiner Weise die Gänge kommt. Was nach nunmehr 56 Bänden doch langsam mal der Fall sein sollte.

© by Ingo Löchel

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