Die Ufo-Akten Band 56
Gier und Verderben
von Arvid Winger
Zwischen
den Ruinen der alten Goldgräberstadt Paradise Town entsteht unter der Leitung
des Unternehmers Phil Duncan ein neuer Gold- und Freizeitpark.
Die letzten Vorbereitungen werden jedoch von mysteriösen Ereignissen gestört.
Fledermäuse fallen über die Bewohner her, Menschen sterben ohne ersichtliche Ursache.
Um sein Lebensprojekt nicht zu gefährden, blockiert Duncan jegliche Aufklärung.
Aber wer hat ein Interesse daran, die Parkeröffnung zu verhindern? Oder ist es ganz einfach.
Im
Rausch des Goldes wird jeder zum Feind des anderen, vergessen geglaubte Geister
sind wieder präsent und ein legendärer Schatz wird zum Verhängnis.
Doch
die eigentliche Katastrophe steht erst noch bevor, denn wie die Bundesmarshals
Cliff Conroy und Judy Davenport herausfinden, schaffen die Touristen und
Goldgräber nicht nur Gold an die Oberfläche...
- Erschienen am 11. November 2023
- Das Ufo-Archiv: Mysteriöse Todesfälle
Leider bringt auch der Roman „GIER UND VERDERBEN“ die
Mystery-Serie „DIE UFO-AKTEN“ in keiner Weise weiter, denn der Autor ARVID
WINGER präsentiert eine abstruse Geschichte um einen modernen Goldrausch, indem
auch mal wieder der NSA-Agent Jeremy
McKay verwickelt ist bzw. seine Hände im Spiel hat. In welcher Weise, erfährt
der Leser jedoch erst am Ende des Romans.
Ansonsten hat der sehr spannungsarme „UFO-AKTEN“-Roman „GIER
UND VERDERBEN“ nicht nur mit einigen Längen zu kämpfen, sondern am Ende weiß
man als Leser mal wieder nicht, was der Autor mit seinem merkwürdigen Lückenfüller-Roman
überhaupt bezwecken wollte.
Ich muss sagen, dass ich langsam die Lust daran
verlieren, weitere Roman der Mystery-Serie „DIE UFO-AKTEN“ zu lesen, auch weil
es in der Serie in keiner Weise vorankommt und jeder Autor der Serie nur seine
eigenen Themenkreise behandelt, was ebenfalls nicht dafür sorgt, dass die Serie
„DIE UFO-AKTEN“ in irgendeiner Weise die Gänge kommt. Was nach nunmehr 56
Bänden doch langsam mal der Fall sein sollte.
© by Ingo Löchel
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