Conan 12
Der Schatz von Gwahlur
von Robert E. Howard
Als Conan von den „Zähnen von Gwahlur“ hört, einem Schatz aus Juwelen, der irgendwo in Keshan verborgen liegen soll, stellt er seinen Schwertarm in die Dienste des Königs von Keshan.
Im Auftrag des Königs soll er dessen Truppen des Königs für den Krieg gegen das benachbarte Königreich von Punt ausbilden.
Kurze Zeit später tauchen zwei Abordnungen aus Zembabwei unter Führung von Thutmekri sowie aus Shem unter Führung von Zargheba auf, die dem König von Keshan ein Militärbündnis gegen Punt anbieten.
Den Abenteurer Thutmekri kennt Conan schon seit längerer Zeit. Doch zwischen den beiden Männern herrscht keine Sympathie.
Nach
der Ankunft der beiden Abordnungen verkündet Gorulga, der Hohepriester von Keshan, dass eine
Entscheidung über ein Militärbündnis erst nach Rücksprache mit Yelaya, dem Orakel
von Alkmeenon, getroffen werden kann.
Diese
Gelegenheit nutzen Conan und Zargheba, die unabhängig voneinander nah Alkmeenon
reisen.
Zargheba hat mit Muriela, eine korinthische Sklavin im Schlepptau, die die Rolle des Orakels übernehmen soll, um so an den Schatz zu gelangen…
Im März 1935 erschien „CONAN“-Erzählung „JEWELS OF GWAHLUR“ von ROBERT E.HOWARD im Pulp-Magazin „WEIRD TALES“, die in Deutschland im Jahr 1971 unter dem Titel „DER SCHATZ VON GWAHLUR“ im Heyne Verlag veröffentlicht wurde.
Mit „DER SCHATZ VON GWAHLUR“ präsentiert der Autor ROBERT
E. HOWARD eine unterhaltsame „CONAN“-Kurzgeschichte, deren Fokus auf Conans Suche
und die Bergung eines Juwelen-Schatzes liegt, die allerdings mit einem
überraschenden Ende punkten kann.
Denn obwohl es Conan am Ende der Fantasy-Erzählung gelingt, die Truhe mit den Juwelen in seinen Besitz zu bringen, ist er letztendlich gezwungen, seine Beute aufzugeben, um Muriela zu retten.
Der Schatz von Gwalhur
(Originaltitel: Jewels of Gwahlur)
von Robert E. Howard
Original-Veröffentlichung in „Weird Tales, März 1935
Deutsche Übersetzungen
Der Schatz von Gwahlur (Conan der Krieger, Heyne Verlag, 1971)
Der Schatz von Gwahlur (Conan der Krieger, Heyne Verlag, 1983)
© by Ingo Löchel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen