Alexanders Erben
von Gisbert Haefs
Seine Verwandten, die hohen Offiziere, die Provinzverwalter beginnen einen tödlichen Reigen wechselnder Kriege und Bündnisse.
Einige möchten das Reich bewahren, die übrigen haben eigene Ziele: Ptolemaios will Pharao werden, Seleukos Nachfolger der persischen Großkönige, andere wollen Vorderasien, Griechenland, die Inseln ...
Nach „HANNIBAL“, „ALEXANDER“ und „TROJA“ beschäftigt sich der Autor GISBERT HAEFS in „ALEXANDERS ERBEN“ mit den Nachfolgern von Alexander des Großen, die sich in den sogenannten Diadochenkriegen zerfleischten, bis am Ende nur noch zwei Reiche übrig waren. Das Reich der Seleukiden und das Reich der Ptolemäer.
In seinem historischen Roman „ALEXANDERS ERBEN“ schildert GISBERT HAEFS fesselnd und spannungsreich die Ereignisse nach dem Tod Alexander des Großen, der aufgrund seines plötzlichen Todes keinen Nachfolger für sein Riesenreich bestimmt hatte, so dass seine Heerführer das Großreich unter sich aufteilten.
Doch die Gier nach mehr Macht überwiegte, so dass es zu endlosen Kriegen, Kämpfe und Schlachten zwischen den Nachfolgern Alexanders des Großen kam, in denen die verschiedenen Protagonisten gegen- und miteinander koalierten oder sich umbrachten, um sich noch mehr Stücke vom Kuchen aneignen zu können.
Alexanders Erben
von Gisbert Haefs
Taschenbuch
Heyne Verlag
© by Ingo Löchel
1 Kommentar:
Das Thema "Alexander" walzt Gisbert Haefs in 3 Bänden aus.
Teil 1 ALEXANDER
Teil 2 ALEXANDER IN ASIEN
Teil 3 ALEXANDERS ERBEN
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