Verfluchte aus dem Jenseits (Teil 3)
von Dan Shocker (Jürgen Grasmück)
Der Tod von Sioban Coutrey erweckt die Untote Eleonora Crowden zu neuem Leben, die sich als neues Opfer den PSA-Agenten Klaus Thorwald auserkoren hat.
Unterdessen sollen die beiden PSA-Agenten Iwan Kunaritschew und Morna Ulbrandson den Ort untersuchen, wo das verschwundene Haus der Crowdens gestanden hat.
Dort angekommen werden sie von Philip Hanton angegriffen, einen Anhänger von Lord Crowden, der sie in Gestalt eines geflügelten Dämons attackiert.
Währenddessen erwacht Larry Brent erwacht ohne Erinnerungen auf einer polynesischen Insel mit dem Namen Rokashu…
- Erschienen am 18. Mai 1982
- Titelbild: Lonati
- Dritter Teil der Crowden-Trilogie
- Neuer „Larry Brent“-Roman von Jürgen Grasmück
Was der Roman „TOD IN DER GESPENSTERVILLA“ zu wenig hatte, hat der Abschlussband der „CROWDEN“-Trilogie eindeutig zu viel.
Denn mit „VERFLUCHTE AUS DEM JENSEITS“ präsentiert der Autor JÜRGEN GRASMÜCK einen ziemlich überladenen „LARRY BRENT“-Roman, indem aufgrund der wirren und sehr überladenen Handlung keine Spannung aufkommen will.
Hinzu kommt, dass aufgrund der diversen Handlungssträngen auch ständig der Lesefluss ins Stocken gerät, da man beim Lesen des Horror-Romans immer wieder den roten Faden verliert.
© by Ingo Löchel
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