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Samstag, 7. Januar 2023

Immer wenn er Money sah…

Fledermaus 213

Immer wenn er Money sah…

von G.W. Jones

Die beiden Gangster Ted und Robert Falls planen in Chicago einen Geldtransporter der Franklin-Brothers-and-Cie.-Bank zu überfallen.

Um den Überfall durchführen zu können, lässt sich Robert, einer der beiden Zwillingsbrüder, als Geldbote einstellen, während sein Bruder Ted den Überfall durchführen soll.

Nachdem der Überfall gelungen ist und die beiden Gangster 250.000 Dollar erbeutet haben, tauscht Robert Falls die Rolle mit seinem Bruder Ted, der sich zusammen mit dem anderen Begleiter des Geldtransporters niederschlagen lässt.

Währen Robert Falls die Beute in Sicherheit bringt, muss er feststellen, dass eine Frau den Überfall beobachtet, die als Zeugin zum Schweigen gebracht werden muss...

Doch Ted und Robert Falls haben die Rechnung ohne die Schwarze Fledermaus gemacht, die sich an die Fersen der beiden Gangster heftet…

  • Titelbild: Lonati

Der Roman „IMMER WENN ER MONEY SAH…“ kann durch eine gradlinige und gut durchdachte Kriminalgeschichte punkten. Nach dem interessanten Anfang, in dem die Leser hautnah die Planung und den Überfall auf den Geldtransporter miterleben, geht es auch im weiteren Verlauf der Handlung des Romans interessant und abwechslungsreich weiter.

Denn dem Autor (dessen Namen leider nicht bekannt ist) gelingt es, den aufgebauten Spannungsbogen bis zum Ende von „IMMER WENN ER MONEY SAH…“ zu halten, so dass nicht die geringste Langeweile aufkommt.

 © by Ingo Löchel

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