Wildwest-Roman Band 1019
Die Grausamen vom Rio Grande
von U. H. Wilken
Don Ricardo de Echague schickt Pablino, um Cheyenne in der Stadt eine Nachricht zu überbringen, der sich danach sofort zusammen mit dem Jungen auf den Weg zu dessen Hazienda macht.
Als Rico de Echague, der Adoptivsohn des ermordeten Hazienderos, am Morgen von der Weide zur Hazienda zurückkehren will, werden er und seine Männer ebenfalls von Sodo Morales und seinen mörderischen Banditen überfallen.
Als Cheyenne endlich die Hazienda Don Ricardos erreicht, muss er feststellen, dass alle außer Rico de Echague ermordet wurden.
Cheyenne lässt Pablino in der Obhut von Rico zurück und macht sich danach allein auf den Weg nach Mexiko, um Sodo Morales und seine Bandoleros für immer das Handwerk zu legen…
Mit „DIE GRAUSAMEN VOM RIO GRANDE“ präsentiert der Autor
U. H. WILKEN zwar einen unterhaltsamen, aber auf weite Strecken doch recht
vorhersehbaren Westernroman.
Denn das Szenario, indem CHEYENNE mal wieder hinter Banditen herjagt, gleicht in etwas abgewandelter Form den Geschichten der vorhergehenden Abenteuer des Protagonisten, so dass der Westernroman „DIE GRAUSAMEN VOM RIO GRANDE“ auch aus diesem Grund keine Überraschungen zu bieten hat.
© by Ingo Löchel
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