Mythor Band 147
Geist der Aegyr
von Hugh Walker
Auf ihren Weg stoßen sie auf eine Gruppe Jäger, worunter sich auch der Fährtensucher Torcay befindet, der ihnen seine Hilfe anbietet, sicher durch die Grenzlande zu gelangen.
Nachdem sich Torcay Mythor sowie Ilfa und Iskarra, die beide dem Fährtensucher nicht trauen, angeschlossen hat, werden sie von zwei Mangoreitern Kalauns angegriffen.
Ilfa und Torcay gelingt es, sie zu töten, wobei Mythor und der Fährtensuchen von der schwarzmagischen Kälte der Mangoreiter verletzt werden.
Nachdem sich Mythor und Torcay wieder erholt haben, setzen sie ihren Weg fort und erreichen schließlich eine Burg, wo der Sohn des Kometen Hilfe sucht, um das Versprechen, dass er dem Ritter Quicot de Tuy gegeben hat, einzulösen…
- Innenillustrationen: Peter Eilhardt
- Detailkarte 99
Mit dem Fantasy-Abenteuer „GEIST DER AEGYR“ präsentiert HUGH WALKER seinen letzten „MYTHOR“-Roman, denn der Autor stieg nach diesem Roman aus der Fantasy-Serie aus.
Leider ist auch dieser Roman kein Highlight der Fantasy-Serie denn wie bereits die Vorgängerromane der anderen Autoren, wirkt auch die Handlung von „GEIST DER AEGYR“ ziemlich langgezogen und langatmig, wobei sich die recht spannungsarmen ‚Abenteuer‘ von Mythor und seinen Gefährten ziemlich ähneln, in denen nicht wirklich viel passiert.
Man kann daher nur hoffen, dass die Handlung der Serie „MYTHOR“ endlich in die Gänge kommt und Mythor es endlich schafft, aus dem ehemaligen Aegyr-Land zu gelangen. Das gelingt ihm aber nur dann, wenn er nicht immer wieder irgendwelche Versprechen abgibt, die er einlösen muss.
Von den grottenschlechten Titelbildern seit Band 146 will ich an dieser Stelle gar nicht erst reden…
© by Ingo Löchel
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