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Montag, 2. Mai 2022

Das Monster und die Schöne

 Dämonenkiller Band 29

Das Monster und die Schöne

von Neal Davenport (Kurt Luif)

Überraschend meldet sich Kiwibin bei Dorian Hunter, der ein Treffen mit dem Dämonenkiller vereinbart.

Dort zeigt er Hunter ein Foto auf dem  ein affenartiges Ungeheuer mit raubtierhaften Zähnen zu sehen ist, dass an einem Steinquader gekettet ist, auf dem eine nackte Blondine liegt.

Als sich Dorian Hunter das Bild genau ansehen will, verliert er das Bewusstsein und erwacht kurze Zeit später an einem fremden Ort. 

Wie er von einer jungen Frau Tanja erfährt, liegt der Ort in der Ukraine, in den Ostkarpaten, in der Nähe der rumänischen Grenze.

Am nächsten Morgen besteht Dorian Hunter darauf,  Tanja in den nahegelegenen Ort Novornaja zu begleiten. Doch die junge Frau warnt Dorian Hunter vor den Einwohner des Dorfes, die auf Fremde nicht gut zu sprechen sind.

Nachdem Tanja alleine einen Laden betritt, wird der Dämonenkiller von einigen der Bewohner von Novornaja angegriffen und muss fliehen. Während der Flucht stößt er auf eine Statue, die das Monster auf Kiwibins Foto zeigt. 

Von dem Regierungsbevollmächtigten Iwan Petropov, der ein Außenseiter im Dort ist, erfährt er, dass die Statue das Monster Wijsch zeigt. Zudem warnt er Hunter vor Tanja.

Kurz nachdem Dorian Hunter das Haus von Petropov verlässt, wird er Zeuge, wie ein junge Mann von den Einwohnern von Novornaja der Statue geopfert wird. Er versucht zwar noch dem Mann zu helfen, wird aber von einigen Bewohnern des Dorfes niedergeschlagen…

  • Erschienen am 11. März 1975
  • Titelbildzeichner: P. Fleming (Petr Milos Sadecky)
  • Ein Roman mit Kiwibin

Nach dem „DÄMONENKILLER“-Roman „BUTORGIE IN DER LEICHENGRUBE“ gibt es mit dem Roman „DAS MONSTER UND DIE SCHÖNE“ ein Wiedersehen mit Kiwibin.

Leider präsentiert der Autor KURT LUIF mit dem mittelmäßigen Roman „DAS MONSTER UND DIE SCHÖNE“ eine wirre Geschichte um ein Monster namens Wijsch, so dass man spätestens nach einem Drittel der langweiligen und langatmigen Geschichte das Handtuch schmeißen will und die Lust verspürt, den Roman einfach beiseite zu legen und nicht mehr weiter zu lesen.

Ich musste mich echt überwinden, dann doch noch weiter zu machen, was ich lieber hätte nicht tun sollen. Denn besser wurde die schwachsinnige Handlung des "DÄMONENKILLERS"-Romans danach immer noch nicht.

© by Ingo Löchel

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