Translate

Donnerstag, 28. April 2022

Fantasy-Rezension: Die schwebende Zitadelle

Das Erbe der Aldar 1

Die schwebende Zitadelle

David Hair

Dash Cowley, einst Imperialer Magier, muss aus dem Reich der Bolgravianer fliehen, als seine Familie in Ungnade fällt. Doch das tyrannische Imperium sucht ihn unablässig. 

Als Dash eine mysteriöse Karte in die Hände fällt, die einen magischen Ort außerhalb der bekannten Länder zeigt, sieht er seine Chance, sich dem Imperium entgegenzustellen.

Die Karte zeigt eine Mine, in der sich Istariol verbirgt – ein seltenes Mineral, das ganze Städte zum Schweben bringen kann. Doch der Weg dorthin ist unerbittlich …

Der neuseeländische Fantasy-Autor DAVID HAIR wurde durch seine Jugendromane bekannt, die mehrfach ausgezeichnet wurde.

Von 2012 bis 2015 erschien sein vierteiliger Fantasy-Zyklus „DIE BRÜCKE DER GEZEITEN“ (Originaltitel: „THE MOONTIDE“), seine erste Fantasy-Saga für Erwachsene, der aufgrund seines Umfangs in Deutschland in acht Büchern veröffentlicht wurde.

2020 erschien mit „DIE SCHWEBENDE ZITADELLE“ (Originaltitel: „MAP’S EDGE“) der erste Band seiner Fantasy-Saga „DAS ERBE DER ALDAR“ (Originaltitel: „TETHERED CITADEL“).

2020 erschien mit „DIE SCHWEBENDE ZITADELLE“ (Originaltitel: „MAP’S EDGE“) der erste Band seiner Fantasy-Saga „DAS ERBE DER ALDAR“ (Originaltitel: „TETHERED CITADEL“).

Mit „DIE SCHWEBENDE ZITADELLE“ präsentiert der Autor DAVID HAIR einen unterhaltsamen Fantasy-Roman, dessen Handlung zwar noch etwas ausbaufähig ist, der aber vor allem durch seine interessanten Ideen und Charaktere sowie durch einige überraschende Wendungen punkten kann.

Das einzige Manko ist allerdings die etwas ‚schwache‘ Übersetzung des Buches, die an manchen Stellen nicht so ganz gelungen ist und dadurch holprig wirkt.

Die schwebende Zitadelle
(Originaltitel: Map’s Edge)
von David Hair
Übersetzt von Andreas Decker
480 Seiten, Klappenbroschur
Erschienen am 31. März 2022
Piper Verlag

© by Ingo Löchel

 


Keine Kommentare: