Dämonenkiller Band 14 (Vampir Horror-Roman 75)
Der Kopfjäger
von Neal Davenport
Nach den Ereignissen in London ist Dorian Hunter unter dem Namen Peter Garner in Pariser Hotel in der Avenue de Verdun untergetaucht.
Dort erfährt er aus den Zeitungen, dass Innerhalb
einer Woche in Paris vierzehn Leichen ohne Kopf gefunden wurden.
Da Hunter vor einiger Zeit für die englische
Wochenzeitschrift „News of the World“ einige Beiträge unter dem Pseudonym
Lester Hawks geschrieben hatte, setzt er sich mit dem Journalisten Armand
Melville in Verbindung, um mehr über die grausame Mordserie zu erfahren.
Bei seinen weiteren Recherchen entdeckt Dorian
Hunter, dass sein Bruder Frederic de Buer hinter den Morden steckt, der in
einem Sanatorium in der Nähe von Paris Experimente mit den Köpfen seiner Opfer
betreibt.
Zwar gelingt es dem Dämonenkiller seinen Bruder auszuschalten, doch er hat die Rechnung ohne den Henker Charles-Henri Sanson de Longval, dessen Geist Frederic de Buer erweckt hat…
- Erschienen am 16. Juli 1974
- Titelbild: Carolus Adrianus Maria Thole
- Dorian Hunters Bruder Frederic der Buer wird vernichtet
Mit „DER KOPFJÄGER“ präsentiert
der Autor NEAL DAVENPORT einen leider nur durchschnittlichen und leidlich
spannenden „DÄMONENKILLER“-Roman, indem Dorian Hunters letzter Bruder Frederic
de Buer viel zu schnell und unspektakulär von dem Dämonenkiller zur Strecke
gebracht wird.
Denn kaum hat Dorian Hunter das
Sanatorium in der Nähe von Paris erreicht, trifft er auch schon im
Operationssaal auf seinen Bruder, den er danach ohne viel Wiederstand
problemlos vernichten kann. Was sehr unrealistisch und unglaubwürdig wirkt.
Was jedoch auch auf den Kampf Dorian Hunters gegen den Henker Charles-Henri
Sanson de Longval am Ende von „DER KOPFJÄGER“ zutrifft.
© by Ingo Löchel
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