Larry Brent Band 6 (Silber-Krimi Nr. 797)
Der Fluch der blutenden Augen
von Jürgen Grasmück (Dan Shocker)
Eine Fahrt mit einer Londoner Geisterbahn endet für Larry Brents Mitfahrerin, der Inderin Hira Rasmandha, tödlich.
Doch Larry Brent glaubt nicht an einen Unfall. Nachdem zwei Mordanschläge auf ihn verübt werden, beginnt der PSA-Agent auf eigene Faust zu ermitteln.
Als er am nächsten Morgen den Schausteller Mister Turing aufsuchen will, ist dieser mitsamt seiner Geisterbahn verschwunden.
Als er am nächsten Morgen den Schausteller Mister Turing aufsuchen will, ist dieser mitsamt seiner Geisterbahn verschwunden.
Noch überraschter ist Larry Brent, als er Valmiki Rasmandha, Hiras Vater, in seinem Londoner Haus aufsucht, und dessen tote Tochter Hira quicklebendig ist.
Zudem entpuppt sich Valmiki Rasmandha nicht nur als Führer einer Sekte, die der Göttin Kali dient, sondern Larry Brent soll in Indien der Totengöttin geopfert werden, da der einem Forscher mit Namen Robertson zum Verwechseln ähnlich sieht, der in Indien den Tempel der Toten betreten hat und damit den Fluch der Blutenden Augen auf sich gezogen hat...
- Erschienen am 8. Juli 1969
- Titelbild: Lonati
Mit dem Roman "DER FLUCH DER BLUTENDEN AUGEN", der flott und flüssig geschrieben ist, präsentiert der Autor JÜRGEN GRASMÜCK eine völlig unrealistische Handlung, die zudem an den Haaren herbeigezogen ist, in der Larry Brent durch unglaubwürdige Zufälle und durch eine Art Doppelgänger, den Forscher Robertson, von einer gefährlichen Situation in die andere schlittert, und schließlich in die Fänge einer Sekte gerät und in Indien landet, wo er geopfert werden soll.
© by Ingo Löchel
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