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Sonntag, 27. Juni 2021

Das Turnier der Caer

 Mythor Band 18

Das Turnier der Caer

von W. K. Giesa (Werner Kurt Giesa)

Durch die Avancen der Prinzessin Lydia von Ambor gerät Mythor während des Turniers langsam in Schwierigkeiten. Nicht nur, dass er nun nicht mehr unauffällig durch das Lager wandern kann, sonder er muss auch zunehmend Anfeindungen von Kriegern erdulden, die sich selbst Hoffnungen auf die Prinzessin machen. 

Mit seinen Erfolgen zieht der Sohn des Kometen zudem auch die Aufmerksamkeit der Caer-Priester auf sich, insbesondere die von Parthan, dem obersten Priester des Lagers und Mitglied des höchsten Priesterrats. 

Als sich das Turnier schließlich dem Ende nähert, sind zwei Teilnehmer so weit vorne, dass sie im Finale gegeneinander antreten müssen: Mythor und Taine,  ein mächtiger Krieger, von dem niemand weiß, wer er wirklich ist. 

Während des Kampfes entpuppt sich Taine als Coerl O’Marn, der Mythors Überraschung ausnutzt und damit das Turnier für sich entscheiden kann. Doch O’Marns Absicht war nicht das Turnier zu gewinnen, sondern Mythor vor dem Dämonenkuss zu bewahren. 

So wird der Ritter nach seinem Sieg zum Zelt von Drudin geführt, wo O’Marn für seinen 'Verrat‘ gegen die Caerpriester von Drudin mit dem Dämonenkuss 'bestraft‘ wird und ist fortan als Dämonisierter ein Handlanger der Mächte der Finsternis...

  • Erscheinungstermin: Am 19. August 1980
  • Preis: 1,80 DM
  • Titelbild. Nikolai Lutohin
  • Innenillustrationen: Udo Linke
  • Karte: Helmut W. Pesch

Mit dem MYTHOR-Roman "DAS TURNIER DER CAER" kann der Autor Werner Kurt Giesa die Qualität seines Vorgängerbandes fortsetzen, der ebenfalls mit einer abwechslungsreich gestalteten und spannenden Handlung punkten kann. 

Einziger Wermutstropfen des Fantasy-Romans ist der Verlust von Coerl O’Marns als neuer Kampfgefährte des Sohn des Kometen, der nach dem Dämonenkuss von Drudin nun ein Handlanger der Mächte der Finsternis geworden ist und nun durch seine Dämonisierung ein Feind Mythors geworden ist. 

© by Ingo Löchel

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