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Sonntag, 27. Juni 2021

Die Ebene der Krieger

Mythor Band 17

Die Ebene der Krieger

von W. K. Giesa (Werner Kurt Giesa)

Nach ihrer Flucht aus der Stadt Thormain, führt Coerl O'Marn Mythor zur Ebene der Krieger. Damit will er dem Sohn des Kometen die Macht der Caer vor Augen führen, denn auf der Ebene lagern 100.000 Krieger der Caer. 

Unterdessen machen sich die Caer bereit, um am Drudin-Turnier teilzunehmen, wo die Besten der Besten ermittelt werden, um künftige Führer der Caer-Armeen zu werden. Dem Sieger  des Tunriers winkt zudem der persönliche Dämonenkuss Drudins. 

Daraufhin will Mythor die Chance nutzen, dem obersten Priester der Caer persönlich gegenüberzutreten. Um das zu erreichen muss er an das Drudin-Turnier teilnehmen und gewinnen.

Zusammen mit Nottr begibt sich der Sohn des Kometen ins Tal, um sich für das Turnier anzumelden. Es gelingt ihm nicht nur sich als Caer auszugeben, sondern auch die Aufnahmeprüfung zu bestehen, mit der Mythor seine Fähigkeit unter Beweis stellt, einer der 336 Teilnehmer des Turniers zu werden.

Während des Verlaufs des Turniers schließt der Sohn des Kometen mit einigen Caer Freundschaft, so  unter anderem mit Padrig YeCairn, einem Mann, der von vielen wegen seiner Kraft und Kampfstärke gefürchtet wird und das Aussehen von Gevatter Tod hat.

Im  ersten Kampf des Drudin-Turniers muss sich Mythor  mit Schild und Morgenstern und zu Pferd kämpfen. Dadurch  erringt  er  die Aufmerksamkeit von Prinzessin Lydia von Ambor, einer wunderschönen Frau aus höchsten Adelskreisen, zieht sich aber dadurch die Feindschaft der vermeintlichen anderen Günstlinge der Frau zu...

  • Erscheinungstermin: Am 12. August 1980
  • Preis: 1,80 DM
  • Titelbild. Nikolai Lutohin
  • Innenillustrationen: Peter Eilhardt
  • Karte: Helmut W. Pesch


Mit dem -Roman "DIE EBENE DER KRIEGER" gibt der Autor Werner Kurt Giesa sein interessantes MYTHOR-Debüt, der mit seiner abwechslungsreich gestalteten Handlung und einigen überraschenden Wendungen sowie gut durchdachten Charakteren im Grunde alles hat, was einen guten Fantasy-Roman ausmacht.

© by Ingo Löchel


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