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Dienstag, 30. März 2021

In eigener Sache - The Black Stone

Der eine oder andere Besucher meiner Seite wird sich bestimmt die Frage gestellt haben, wie es zum Namen der Seite, also zu "The Black Stone Magazine", gekommen ist. 

Leser und Kenner des phantastischen Genres wird der Name "The Black Stone" vielleicht etwas sagen, wenn sie den Autoren-Namen ROBERT E. HOWARD hören. 

Denn Namensgeberin meiner Seite ist Robert E. Howards Horror-Erzählung "The Black Stone", die in Deutschland 1977 unter dem Titel "Der schwarze Stein" im "Vampir Taschenbuch # 52: Das Haus des Grauens" im Pabel Verlag veröffentlicht wurde. 

Weitere Veröffentlichungen der Erzählung folgten

  • 2003 in "Der Cthulhu-Mythos: 1917 - 1975", 
  • 2015 in "Kinder der Nacht", 
  • 2018 "Die Chronik des Schwarzen Steins",
  • und 2020 in "Der Mythos des Cthulhu" 

"Der schwarze Stein" war Robert E. Howards erste Erzählung, die sich mit Lovecraft Cthulhu-Mythos beschäftigte, die im November 1931 im Pulp-Magazin "WEIRD TALES"  veröffentlicht wurde. 

In der Horror-Geschichte "Der schwarze Stein baut Robert E. Howard auch zum ersten Mal den verrückten Poeten Justin Geoffrey sowie das erfundene Buch "Die unaussprechlichen Kulte" von Friedrich von Junzt ein. 

Justin Geoffrey findet weitere Erwähnung in Howards "Das Ding auf dem Dach"  (Originaltitel: "The Thing on the Roof") sowie in seinem Story-Fragment "Das Haus unter den Eichen" (Originaltitel: "House in the Oaks"), das erst viele Jahrzehnte später von August W. Derleth fertiggeschrieben wurde. 

Zum 85. Todestag des Autors Robert E. Howard werden ab dem 11. Juni 2021 eine Vielzahl von Artikeln zu Robert E. Howard auf den Seiten des "The Black Stone Magazines" erscheinen, so dass sich Fans den  Monat Juni vormerken sollten. 

Ingo Löchel, März 2021



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