Die Nacht der Ghule

Nighthunter 1

Die Nacht der Ghule

von Anton Serkalow

Es war einmal im Wilden Westen … Hier draußen gibt es nicht nur Indianer und Cowboys.  

Ghule, Zombies, Wendigos, Hexer und andere Diener des Bösen schwärmen über die Grenzlande aus und es mehren sich die Anzeichen für die bevorstehende Apokalypse. 

Nur der adlige Vampir Louis Royaume und sein indianischer Gefährte der Skinwalker „Geistwolf“, genannt Skinny, stellen sich gegen das drohende Unheil.

Die „Nighthunter“.  Selbst zwischen der Tag- und der Nachtwelt wandelnd, sind sie die letzte Hoffnung der Menschheit…

Das Jahr 1881. Was transportiert der Nachtzug im Auftrag der Kirche, dass sich gleich mehrere Parteien dafür interessieren?

Die McKenzie-Bande, der Pinkerton-Agent Horacio Whittmore sowie die beiden „Nighthunter“ Louis Royaume und Skinny.

Doch der geplante Überfall der McKenzie-Bande auf den Zug artet in eine Katastrophe aus. als die Banditen auf die beiden Nighthunter treffen...

• Erschienen 2019
• Titelbild: Giusy Ame / Magicalcover.de
  

Der Horror-Roman „DIE NACHT DER GHULE“ beginnt wie ein ganz ‚normaler‘ Westernroman, doch als die McKenzie-Bande, einen Indianer mitsamt seinem Wagen anhalten und überfallen wollen, überschlagen sich bereits im ersten Drittel des Horror-Westerns die Ereignisse, indem die beiden Protagonisten der adlige Vampir Louis Royaume und sein Begleiter, der indianische Gestaltenwandler Skinny eingeführt werden. Denn die beiden „Nighthunter“ töten die Banditen. Nur einer überlebt, der junge Josh.

Nachdem sie Josh ausgefragt haben, entscheiden sich die beiden „Nighthunter“ den Zug zu überfallen, um herauszufinden, was die Kirche darin so wertvolles transportiert.

Doch als sie im Zug sind, bekommen sie unfreiwillige Unterstützung Pinkerton-Agenten Horacio Whittmore, der schon eine ganze Weile hinter Royaume her, als Ghule die Passagiere des Zuges angreifen.

Mit dem Roman „DIE NACHT DER GHULE“ präsentiert der Autor ANTON SERKALOW nicht nur einen spannungsreichen Auftakt seiner Serie „NIGHTHUNTER“, sondern auch  einen sehr unterhaltsamen Mix aus Horror und Western, dem es gelingt, den Spannungsbogen von Anfang bis zum Ende zu halten.

Punkten kann der Roman aber vor allem durch seine beiden interessanten, aber eigenwilligen Protagonisten sowie die teils ironischen Dialoge .

© by Ingo Löchel