John Sinclair 358
Das Gespenst aus dem Hexenforst
von Jason Dark (Helmut Rellergerd)
Der
BKA-Kommissar Will Mallmann ist auf den Weg nach London, da ein deutscher NATO-General
bei einem ‚Hubschrauberunfall‘ über einem Waldstück mit dem Namen „Hexenforst“ ums
Leben gekommen ist. 
In
diesem Waldstück soll ein Gespenst sein Unwesen treiben, das wieder aktiv wurde,
nachdem das Militär beginnt, eine Panzerstraße durch den Wald zu bauen. 
Nach einem Gespräch mit dem zuständigen General, machen sich John und Suko zusammen mit Will Mallmann auf den Weg zum „Hexenforst“.
Kurze
Zeit später werden Sergeant Holmes, der Zeuge des ‚Hubschrauberunfalls‘, sowie
der zuständige General Fry die nächsten Opfer des Gespensts, das sich als
Diener des Dämons Mandragoro entpuppt… 
- Erschienen am 13. Mai 1985
 - Titelbild: Vicente Ballestar
 - 
Ein
Roman mit Will Mallmann 
 
Leider stellt sich der Horror-Roman „DAS GESPENST AUS DEM
HEXENFORST“ des Autors HELMUT RELLERGERD als ziemlich langatmiges „JOHN
SINCLAIR“-Abenteuer heraus, dessen langweilige Handlung sich wie ein Kaugummi
zieht, indem weder das Gespenst und die Geschehnisse im Hexenforst noch die
Sturheit des Militärs, das nicht an das Übersinnliche glaubt, für Abwechslung
sorgt. 
Zudem entpuppt sich der langweilige Roman letztendlich als einer der vielen Einzelromane der Serie „GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR“, der keinen bleibenden Eindruck hinterlässt und den man auch nicht gelesen muss, da er sich als nichtssagender Lückenfüller-Roman herausstellt.
© by Ingo Löchel

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