John Sinclair 293
Zombies, die vom Himmel fallen
von Jason Dark
(Helmut Rellergerd)
Colonel
Cramer, ein Stabsoffizier aus dem Verteidigungsministerium, bittet Sir James Powell bei einem Problem um Hilfe.
Denn
in der tunesischen Wüste ist eine Transportmaschine aus dem Zweiten Weltkrieg
aufgetaucht, die samt ihrer zehnköpfigen Besatzung seit den Wirren des Krieges
in Afrika als verschollen bzw. als abgestürzt galt.
Der Colonel zeigt John Sinclair eine Fotografie, die vor drei Tagen gemacht wurde, die die Besatzung des Flugzeuges zeigt, die als Zombies identifiziert werden können.
Zusammen
mit Suko und Cramer macht sich der Geisterjäger nach Tunesien auf. Dort treffen
sie mit Hilfe einer Maschine des tunesischen Militärs schließlich auf die
Transportmaschine mit den Zombies, die sich ebenfalls bereits in der Luft
befindet.
Dabei
beobachten sie, wie insgesamt zehn Zombies per Fallschirm aus der
Transportmaschine springen, woraufhin John, Suko und Colonel Cramer die
Verfolgung aufnehmen.
Die
Zombies, die nach ihrer Landung eine Gruppe Araber in der Wüste verfolgen,
entkommen ihnen kurzfristig, bis John, Suko und Cramer auf ein Wüsten-Camp
stoßen, wo die Untoten bereits begonnen haben, die Menschen anzugreifen…
- Erschienen am 13. Februar 1984
-
Titelbild:
Vicente Ballestar
Mit „ZOMBIES, DIE VOM HIMMEL FALLEN“ präsentiert der
Autor HELMUT RELLERGERD einen unterhaltsam geschriebenen „JOHN SINCLAIR“-Roman,
dessen Handlung durch das Szenario mit den Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg,
die (aus welchen Gründen auch immer) zu Zombies geworden sind, punkten kann.
Aber auch sonst ist der Horror-Roman abwechslungsreich
geschrieben, was unter anderem auch an dem Handlungsort, die Sahara liegt, wo
John und Suko zusammen mit Colonel Cramer und seinen Männern gezwungenermaßen
auf Zombie-Jagd gehen müssen.
© by Ingo Löchel
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