Das Geheimnis der Zeitgruft

Perry Rhodan 12

Das Geheimnis der Zeitgruft

von Clark Darlton

Nachdem die Terraner dem Eismond des Planeten Iridul ein Stützpunkt errichtet haben, kehrt Perry Rhodan mit dem erbeuteten Raumschiff, dass auf den Namen „Stardust II“ getauft wurde, zur Erde zurück.

Während Rhodans Abwesenheit ist es Allan D. Mercant gelungen, die Geheimdienste der Erde zur Terranischen Abwehr-Föderation (TAF) zu vereinen.

Nach seiner Landung in Galacto-City, der Hauptstadt der Dritten Macht, beginnt Perry Rhodan mit der Ausbildung der neuen Besatzung für die „Stardust II“.

Elf Tage nach ihrer Ankunt, ist die Ausbildung beendet und Perry Rhodan kehrt mit neuen Kräften mit der „Stardust II“ und 108 neuen Raumjägern zum Wega-System zurück.

Dort steht der Angriff der Flotte der Topsider kurz bevor. Nach einem Gespräch mit Thort, dem Anführer der Ferronen, hat Marshal durch seine telepathischen Fähigkeiten erfahren, dass die Transmitter keine Erfindung der Ferronen sind.

Zudem soll es auf dem Planeten Ferrol eine versiegelte Gruft existieren, in der unter anderen die Pläne zum Bau von Transmitter enthalten sind.

Hinzu kommt, dass dort Hinweise versteckt sind, die zum Planeten der Unsterblichkeit führen sollen…

• Erschienen am 24. November 1961
• Titelbild: Johnny Bruck
• Innenillustrationen: Johnny Bruck
  

Mit „DAS GEHEIMNIS DER ZEITGRUFT“ präsentiert der Autor CLARK DARLTON einen unterhaltsamen „PERRY RHODAN“-Roman, indem unter anderem die Kämpfe gegen die Topsider für Abwechslung sorgen, die letztendlich besiegt werden können.  

Nachdem die Topsider vom Planeten Ferrol vertrieben wurden und die Echsenwesen sich zurückgezogen haben, gelingt es Perry Rhodan mit Hilfe von Mitgliedern des Mutanen-Korps die Zeitgruft zu öffnen und aus ihr eine Kassette zu holen, die durch das Positronengehirn der „Stardust II“ geöffnet werden kann.

Dadurch gelangt Perry Rhodan in den Besitz der Konstruktionspläne für die Transmitter.

Doch bei sieben Aufzeichnungen weigerte sich das Positronengehirn diese zu übersetzen, da diese Aufzeichnungen nur für die „Beherrscher des Universums“, den Arkoniden, bestimmt sind.

Daher übergibt Perry Rhodan sie an die beiden Arkoniden Crest und Thora. Crest erkennt nach ihrer Begutachtung, dass die Aufzeichnungen in einer Sprache verfasst wurden, die nicht nur verschlüsselt wurde, sondern die vor zehntausend Jahren existiert hat.

 © by Ingo Löchel