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Dienstag, 26. August 2025

Kein zurück

The Walking Dead

Die Comic-Serie

Kein zurück

Bei Olivia, die für die Vorräte und für die Waffenkammer der Siedlung von Alexandria verantwortlich ist, holt sich der Montagetrupp täglich seine Waffen ab

Aufgabe des Trupps ist es, Material für den Schutzzaun der Siedlung zu suchen, um ihn zu verstärken und auszubessern.

Während die Männer und Frauen des Trupps sich ihre Waffen holen, staubt Glenn insgeheim einige Pistolen und Munition aus der Waffenkammer ab, um sie Rick, Maggie und den übrigen seiner Gruppe zu geben, damit sie sich im Ernstfall verteidigen können.

Während der Montagetrupp außerhalb der Siedlung Material für den Zaun einlädt, wird er von Zombies angegriffen, in dessen Verlauf Holly in Gefahr gerät.

Tobin, der Anführer der Gruppe, ist mit der Situation völlig überlastet, so dass Abraham eingreift, die Frau rettet und danach Tobin aufgrund seines Nichthandelns zusammenschlägt.

Unterdessen findet Rick heraus, dass Pete Anderson seine Frau Jessie und seinen Sohn Ron misshandelt. Als er den Mann zur Rede stellen will, greift dieser Rick an.

Es kommt zur Schlägerei zwischen den beiden Männern, in dessen Verlauf Rick schließlich seine Waffe zieht, um den Mann zu töten. Doch bevor Rick den Mann erschießen kann, greift Michonne ein und schlägt Rick bewusstlos.

Nachdem Rick wieder aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht ist, kommt es zur ‚Aussprache‘ zwischen ihm und Douglas Monroe, dem Anführer der Siedlung von Alexandria.

Dieser erzählt Rick, dass er einst seinen Freund Alexander Davidson umgebracht hat, als dieser zur Gefahr für die Siedlung wurde.

Nachdem Pete ausquartiert wurde, läuft er mit einem Messer Amok. Als Regina, die Frau von Douglas Monroe, den Amokläufer aufhalten will, wird sie von ihm umgebracht, woraufhin Rick Anderson erschießt.

  • Erschienen am 30. Mai 2011 (Band 13)
  • Autor: Robert Kirkman
  • Zeichner: Charlie Adlard
  • Verlag: Cross Cult 

Die Handlung der Comic-Serie „THE WALKING DEAD“ wird aufgrund der vielen Figuren darin, langsam etwas unübersichtlich.

Zudem sehen sich manche Charaktere ziemlich ähnlich, so dass man manchmal mehrmals hingucken muss, um zu erkennen, um wen es sich da handelt. Hier könnten differenzierende Merkmal nicht schaden. So wird es langsam wieder Zeit, dass es wieder zu einer Reduzierung der Figuren kommt.

Hinzu kommt, dass auch die Handlung, die in der Siedlung von Alexandria spielt,  keine größeren Überraschungen bietet, so dass auch hier langsam mal etwas Interessanteres passieren sollte.

Man kann also gespannt sein, was passiert und wer überlebt, wenn die Zombies die Siedlung stürmen werden. Lange kann das jedenfalls nicht mehr dauern.  

© by Ingo Löchel

1 Kommentar:

Stefan Robijn hat gesagt…

Ich finde es interessant, dass die Schöpfer der Vorlagen oft mutiger und konsequenter sind, als es dann in der Verfilmung umgesetzt wird. Eine Hauptfigur (ich sage nicht, welche) z. B zu verstümmeln, das gibt es auch bei "North and south", wo ein Patrick Swayze in der Verfilmung am Ende noch beide Arme hat...

Ich hatte aber bei den WD comics auch ein Problem damit, die Charaktere auseinander zu halten