John Sinclair 245
Verdammt und begraben (Teil 2)
von Jason Dark
(Helmut Rellergerd)
John
und Suko machen sich nach Petrila auf, wo sie Frantisek Marek vor Lady X und
Vampiro-del-mar warnen wollen, die sich mit Hilfe des Würfels des Unheils nach
Rumänien teleportiert haben.
Währenddessen
hat Marek das Dorf Petrila verlassen, um trotz der Einwände seiner Frau Marie
mit seinem Eichenpfahl Jagd auf einen uralten Vampir namens Baron von Leppe zu
machen.
Als John und Suko endlich in Petrila eintreffen, ist Mareks Frau das Opfer eines Vampirs geworden...
...die der Geisterjäger mit Hilfe seiner Bolzenpistole vernichtet.
Während
der Jagd auf von Leppe kann Marek zwar den Vampirdiener des Barons vernichten,
wobei aber sein Freund Stephan getötet wird.
Als
Frantisek Marek nach Petrila zurückkehrt und erfährt, dass John Sinclair seine
Frau getötet hat, rastet er aus und versucht den Geisterjäger mit seinem
Eichenpfahl zu töten.
Nachdem
sich Marek wieder beruhigt hat, macht er sich zusammen mit John und Suko mit
einem Hubschrauber zu von Leppes alter Burg auf, um dort den Vampir-Baron zu
vernichten.
Doch
sie haben die Rechnung ohne Lady X und Vampiro-del-mar gemacht...
- Erschienen am 13. März 1983
- Titelbild: Vicente Ballestar
-
Ein
Roman mit Frantisek Marek, Lady X und Vampiro-del-mar
Nach dem etwas zählen Beginn von "VERDAMMT UND
BEGRABEN" gelingt es HELMUT RELLERGERD mit dem Schauplatz Rumänien das
Ruder komplett herumzureißen.
Denn ab da an schafft es der Autor eine spannende und
abwechslungsreiche Horror-und Vampir-Atmosphäre zu gestalten, so dass bis zum
Ende des „JOHN SINCLAIR“-Romans keine Langeweile mehr aufkommt.
Lady X benutzt während des Handlung des Roman auch
endlich den Würfel des Unheils, nachdem es auf hoher See zu einigen
Komplikationen gekommen ist, um zusammen mit Vampiro-del-mar nach Rumänien zu
kommen.
Positiv punkten kann der Vampir-Roman "VERDAMMT UND
BEGRABEN" zudem durch das Auftreten von Marek, dem Pfähler, von dem mal
leider lange nichts mehr gehört hat, sowie durch das qualitativ hochwertige Titelbild
von VICENTE BALLESTAR.
© by Ingo Löchel
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