Western-Legenden 9
Die Pioniere von Kentucky
von Alfred Wallon
Das Jahr 1776. Die Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.
Daniel Boone hat der Zivilisation den Rücken gekehrt und lebt mit seiner
Familie in der Wildnis von Kentucky.
Während sich Daniel Boone mit seinem Sohn Israel auf
der Jagd befindet, beobachtet er einen Trupp Briten, Shawnees und Mohawks, der
aufgrund seiner Größe eine Gefahr für die Orte Boonesborough, Lexington und
Bryant’s Station bedeutet.
Angeführt wird er britische Angriffstrupp von Lieutenant Compton und einen Mann namens Simon Girty.
Bevor ihn ein Mohawk-Späher entdecken kann,
verschwindet er zusammen mit seinen Sohn, um die Siedler von Bryant’s Station vor
den Briten und deren Verbündeten zu warnen.
Nachdem sie Bryant’s Station erreicht machen, greifen
die Siedler zu den Waffen. Als der Feind auftaucht, entbrennt ein heftiger Kampf
um den Ort Bryant’s Station…
Am 11. Oktober 2005 startete
der Bastei Verlag die Heftroman-Reihe „WESTERN-LEGENDEN“, die es auf insgesamt
100 Ausgaben brachte, bis sie am 4. September 2007 eingestellt wurde.
In jedem Roman der Western-Reihe
stand eine echte historische Person oder ein echtes historisches Ereignis aus
der Zeit des Wilden Westens im Mittelpunkt.
In „DIE PIONIERE VON KENTUCKY“,
dem neunten Band der Heftroman-Reihe, ist der Protagonist DANIEL BOONE
(1734-1820), dessen Abenteuer von dem Autor ALFRED WALLON sehr gelungen
umgesetzt wurden, so dass bis zum Ende des Romans keine Langeweile aufkommt.
Zudem präsentiert der Autor mit
„DIE PIONIERE VON KENTUCKY“ ein sehr
unterhaltsames ‚Westernabenteuer‘, in dem neben der nachvollziehbaren und logisch
aufgebauten Handlung auch der historische Hintergrund (der des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges)
berücksichtigt und in die Geschichte integriert wurde.
© by Ingo Löchel
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