Vampira 13
Traumzeit-Dämonen
von Adrian Doyle (Manfred Weinland)
Nachdem Lilith zusammen mit ihrer Freundin Beth nach
Sydney zurückgekehrt ist, erscheint der Halbvampirin die Seele von Esben Storm,
dessen Seele auf Traumzeitpfaden herumirrt, der bei einem Feuer, das Landru
legte, in seinem Antiquitätenladen umgekommen ist.
Als schwarze Flamme Banguma bittet er Lilith um
Hilfe, die Bedrohung abzuwenden, die die
Wondjinas, die australischen Schöpferwesen, mutieren lässt.
Währenddessen wird die Reporterin Beth von ihrer Redaktion auf ein Pärchen angesetzt, dass eine bevorstehende Apokalypse prophezeit. Sie folgt den beiden zu einem Hochhaus in der City
In Tasmanien identifiziert ein Botaniker-Paar einen
Wald aus Huon-Kiefern als einen einzigen, uralten Organismus. Darin wohnt ein
Schöpferwesen, das die Forscher nach ihrer Entdeckung nicht mehr weglässt.
Unterdessen beschließt Lilith dem Hochhaus der Endzeit-Propheten einen Besuch abzustatten und hat dort ihre erste Begegnung mit den Traumzeit-Dämonen…
- Erschienen am 2. Mai 1995
- Titelbild: Fabian Fröhlich
Mit dem „VAMPIRA“-Abenteuer „TRAUMZEIT-DÄMONEN“
präsentiert der Autor MANFRED WEINLAND einen etwas wirr aufgebauten Roman, der in
viel zu viele verschiedene Handlungsstränge ‚unterteilt‘ ist, die in Sydney und
Tasmanien spielen.
Zudem hatte das ständige hin-
und herspringen zu diesen verschiedenen Handlungssträngen zur Folge, dass ich
der Geschichte mit Lilith, Esben Storm, den Schöpferwesen, dem Botaniker-Paar, den
Endzeit-Propheten sowie mit den Traumzeit-Dämonen nicht mehr folgen konnte und
auch nicht mehr durchblickte, was diese überhaupt miteinander zu tun hatten.
Ich kann daher nur hoffen, dass dieses ganze Handlungs-Wirrwarr im nächsten „VAMPIRA“-Roman etwas entwirrt wird, so dass man der Geschichte wieder vernünftig folgen kann.
© by Ingo Löchel
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