Kommissar X 784
Guten Morgen – es ist dein letzter
von Rex Gordon
(Hans E. Ködelpeter)
Nachdem
der Großindustriellen Bob Whitehead am hellichten Tag von Unbekannten
erschossen wurde, beauftragt seine Witwe Myrna den Privatdetektiv Jo Walker,
die Täter ausfindig zu machen.
Nach einem Gespräch mit Captain Rowland von der Mordkommission, wird er nach dem Verlassen des Polizeigebäudes von einem ihm unbekannten Mann beschattet, der ihm bis ins Lokal „Paul’s“ verfolgt, wo Kommissar X ein Gespräch mit dem Kriminalreporter Rick Barter führt.
Während des Gesprächs fallen plötzlich Schüsse im Lokal. Das Opfer des Mordanschlags ist der Fremde, der Walker beschattet hat.
Kommissar
X entdeckt den Täter und verfolgt den Mann mit der Boxernase mit einem Taxi bis
zu einem Wohnhaus. Als er den Wagen des unbekannten Mannes durchsuchen will,
taucht dieser plötzlich auf, der Walker nach einem kurzen Gespräch
niederschlägt und danach verschwindet.
Durch
Halbwüchsige, die nach seinem Erwachen aus der Bewusstlosigkeit auftauchen,
kommt Kommissar X mit Laura Anthony ins Gespräch, bei der der Mann mit der Boxernase gewesen
ist.
Bevor
Walker jedoch das Glas mitnehmen kann, dass der Fremde angefasst hat, bekommt
Laura Anthony einen Drohanruf des Mannes und schmettert danach das Glas gegen
die Wand.
Daraufhin
kehrt Jo Walker ins Lokal zurück, wo ihn Tom Rowland informiert, dass es sich bei
dem Toten um James McFreskimo, den zweiten Bezirksbürgermeister von Brooklyn, handelt.
Doch warum hat McFreskimo Kommissar X beschattet? Und haben die beiden Mordfälle etwas gemeinsam?
Mit dem „KOMMISSAR X“- Abenteuer „GUTEN MOREN – ES IST
EIN LETZTER“ präsentiert der Autor HANS E. KÖDELPETER einen sehr unterhaltsam geschriebenen
Kriminalroman, der vor allem durch seine nachvollziehbare und logische
aufgebaute Handlung punkten kann.
Hinzu kommen die rasanten Ermittlungen des
Privatdetektivs, in deren Verlauf Jo Walker herausfindet, dass der Brand in
einem Edelbordell mit Namen „Pique Dame“, deren Besitzerin eine gewisse Jane
Brenda ist, irgendetwas mit den beiden Mordfällen zu tun hat.
© by Ingo Löchel
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