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Freitag, 13. Dezember 2024

Der Zombie-Bus

John SInclair 163

Der Zombie-Bus

von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Oberinspektor John Sinclair wird von dem Yard-Mitarbeiter Dr. Ricardo Ray gebeten, ihn zu Hause zu besuchen.

Ricardo Ray hat das Fariac -Blut untersucht, dass John Sinclair während eines Falles sicherstellen konnte (siehe JS # 139 bis 141).

Wie der Chemiker bei seinen Experimenten mit dem Blut  feststellen konnte, vermehrt sich das uralte Vampirblut, wenn es mit Menschenblut vermischt wird.

Zu spät merkt der Geisterjäger allerdings, dass ihn Ray in eine Falle gelockt hat. Denn der verrückte Wissenschaftler hat seinen Familienmitgliedern etwas von dem Blut zu trinken gegeben, wodurch sie sich in Zombie-Vampire verwandelt haben.

John Sinclair gelingt es aber die vier Zombie-Vampire in die Flucht zu schlagen, die zusammen mit Ray in dessen Auto fliehen.

Da sich Suko und Shao nicht in London aufhalten, verständigt der Geisterjäger seinen alten Freund Bill Conolly, mit dem er zusammen auf die Jagd nach den vier Zombie-Vampiren geht.

Währenddessen kapern Ray und sein Zombie-Vampire einen Bus, in dem sich auch Lady Sarah Goldwyn befindet.

Nun ist es an John Sinclair und Bill Conolly die Horror-Oma sowie die übrigen Fahrgäste des Busses zu retten und Ray und seine Zombie-Vampire zu vernichten...

  •  Erschienen am  17. August 1981
  • Titelbild: Vicente Ballestar
  • Ein Roman mit Lady Sarah Goldwyn und Bill Conolly

Mit "DER ZOMBIE-BUS" präsentiert der Autor HELMUT RELLERGERD einen unterhaltsamen und spannend geschriebenen „JOHN SINCLAIR“-Roman, der allerdings mit einigen Ungereimtheiten zu kämpfen hat.

Dafür kann der Roman durch den Auftritt von Lady Sarah Goldwyn punkten, wodurch Abwechslung in den Roman kommt, so dass bis zum Ende keine Langeweile aufkommt.

Ein Rätsel bleibt allerdings, warum sich die Familienmitglieder von Dr. Ricardo Ray nach dem Genuss des Fariac-Blutes nicht in 'normale' Vampire, sondern  in Zombie-Vampire verwandelt haben. Die Lüftung dieses Geheimnisses bleibt der Autor Helmut Rellergerd den Lesern leider schuldig. 

© by Ingo Löchel

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