Franco Solo 14
Opiumjagd am roten Meer
von Hans-Jürgen Raben
Franco
Solo hält sich in Amman auf, wo er im „Hotel Intercontinental“ eingecheckt hat.
In der Lobby bemerkt er, dass er von einem Araber in europäischer Kleidung
beobachtet wird.
Nachdem
er sich in seinem Hotelzimmer frisch gemacht hat, lässt sich Solo mit einem
Taxt zum „Club Omayade“ fahren, wo hauptsächlich Europäer und Angehörige der
reichen Oberschicht Ammans verkehrten.
Dort angekommen, betritt kurze Zeit später der Araber aus der Lobby ebenfalls das Lokal.
Während
er an der Bar sitzt und von zwei Arabern ablenkt wird, die ihn in ein Gespräch
verwickeln, bemerkt Franco Solo zu spät, dass man ihm ein schnell wirkendes
Betäubungsmittel in seinen Drink gemischt hat.
Nachdem
Solo das Bewusstsein verloren hat, scheint keiner der Gäste des Lokals die drei
Männer zu beachten, von denen zwei offensichtlich nur einen Betrunkenen nach
draußen bringen.
Als
Franco Solo aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, befindet er sich an einem
unbekannten Ort, wo er von den beiden Arabern mit Gewalt verhört wird, wo er
kurze Zeit später von einem Mann namens Hakim gerettet wird.
Doch damit ist Franco Solo noch nicht aus der Schusslinie. Denn neben dem Verbrecher und Opiumschmuggler Al-Mansur, ist auch der Mafia-Killer Rico Bandoneon hinter ihm her…
- Erschienen: Februar 1977
Mit „OPIUMJAGD AM ROTEN MEER“ präsentiert der Autor HANS-JÜRGENRABEN einen routiniert geschrieben „FRANCO SOLO“-Roman, indem der Handlungsort
Amman sowie Solos Abstecher in der Wüste, wo er versucht, nicht nur Al-Mansur
das Handwerk zu legen, sondern auch die Opiumlieferung an die Mafia zu
torpedieren, für einige Abwechslung in der spannenden und interessanten Geschichte.
© by Ingo Löchel
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