Die Ufo Akten 44
Aus tiefsten Tiefen
von Andreas
Schröter
Lange
Zeit – Ewigkeiten? – lebte es ungestört auf dem Grund des Meeresgrabens, in
einer Tiefe, die weder ein Lichtstrahl noch ein von Menschenhand geschaffenes
Gerät erreichen konnte.
Dann
wurde es gestört, erschreckt, in Panik versetzt, als das Licht kam – und mit
ihm ein rundes Ding, das, an Stahltrossen gesichert, die Ruhe zerstörte.
Noch ehe es reagieren konnte, war die Kugel näher gekommen...
...bohrte sich in seinen
Körper und riss es mit sich – hinauf, wo ihm blendende Helligkeit und reißende
Strömung zusetzten.
Hier
traf es zum ersten Mal auf jene Lebewesen, die so seltsam fest waren und dünne
Auswüchse besaßen. Und die es sich so leicht zunutze machen konnte...
- Erschienen am 30. Mai 2023
-
Das
Ufo-Archiv: Wesen der Tiefe
Mit dem Mystery-Roman „AUS TIEFSTEN TIEFEN“ von ANDREAS
SCHRÖTER wird der ‚letzte‘ Roman der alten „UFO-AKTEN“-Romane aus den 1990er
Jahren präsentiert
Damit erschienen von den fünfundzwanzig Romanen aus den
1990er Jahren allerdings nur zweiundzwanzig Romane.
Denn die drei „UFO-AKTEN“-Romane
- 07 Der Endeavour-Zwischenfall von K.U. Burgdorf
- 23 Das Netz der Astronauten von Carter Jackson (Andreas Kasprzak)
-
25 Kontakt! von Carter Jackson (Andreas Kasprzak)
wurden bisher nicht
veröffentlicht.
Band 23, weil es sich bei diesem Roman um die Fortsetzung
von „DER ENDEAVOUR-ZWISCHENFALL“ von K.U. Burgdorf handelt, und Band 25, weil
mit diesem Roman die Serie „DIE UFO-AKTEN“ in den 1990er Jahren eingestellt wurde.
Damit werden ab Band 45 nur noch neue Romane in der neu
gestarteten Serie „DIE UFO-AKTEN“ erscheinen, so dass man gespannt sein kann, in
welche Richtung sich die Mystery-Serie nunmehr entwickeln wird.
Leider präsentiert der Autor ANDREAS SCHRÖTER mit seinem „UFO-AKTEN“-Debüt „AUS TIEFSTEN TIEFEN“ keinen sehr prickelnden Einzel-Roman aus der Mystery-Serie, obwohl der Roman unterhaltsam geschrieben wurde. Doch letztendlich entpuppt sich das „UFO-AKTEN“-Abenteuer als „Monster-der-Woche“-Roman, der nichts Neues zu bieten hat.
© by Ingo Löchel
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