Eileen Hanningan 1
Kalte Spuren
von Martin Kay
Ein
ganzes Leben kann an einem einzigen Tag völlig umgekrempelt werden, ein
Weltbild aus den Fugen geraten. Diese Erfahrung muss auch Eileen Hannigan
machen.
Ihre
Karriere als Agentin von Homeland Security endet abrupt, als ihr Partner
getötet wird und Eileen sich auf der Liste amerikanischer Staatsfeinde an
erster Stelle sieht.
Sämtliche Bundesbehörden der Vereinigten Staaten eröffnen die Jagd auf sie.
Ihr einziger
Verbündeter scheint ein mysteriöser General zu sein, der behauptet, Eileen wäre
vor Jahren Teilnehmerin an einem streng geheimen militärischen Experiment
gewesen.
Die
Sache hat einen Haken: Eileen kann sich nicht daran erinnern. Eine geheime
Organisation. Undurchsichtige Geldgeber. Widersprüchliche Ziele. Ein Netz aus
Intrigen und uralten Rätseln. Geheimnisse der Vergangenheit.
Eileen
Hannigan steht nahezu allein auf weiter Flur, als sie versucht mehr über die
Drahtzieher der Organisation und ihrem Erzfeind, dem Syndikat Gaia's Dawn,
herauszufinden.
Eine
Handvoll gefälschter Ausweise, eine unerschöpfliche Kreditkarte und die Assistentin
des Generals, Gwendolyn Stylez, sind die einzigen Mittel mit denen sie sich
gegen den Rest der Welt behaupten muss...
Im Jahr 2012 wurde mit „KALTE SPUREN“ der erste „EILEEN HANNIGAN“-Roman des Autors MARTIN KAY im Atlantis Verlag veröffentlicht.
Mit „KALTE SPUREN“ präsentiert der Autor MARTIN KAY einen
durchweg unterhaltsamen Thriller, der insbesondere durch seine
abwechslungsreich gestaltete Handlung, seinen überraschende Wendungen sowie
durch die sympathische Protagonistin Eileen Hannigan (mit der man sich als
Leser sehr gut identifizieren kann) punkten kann.
Im weiteren Verlauf der Handlung des Buches sind jedoch Bezüge zu der „JASON BOURNE“-Trilogie von ROBERT LUDLUM sowie zu Büchern von anderen Thriller-Autoren nicht zu übersehen, was dem sehr gut aufgebauten und gut durchdachten Thriller-Szenario des Buches aber in keiner Weise schadet, zumal es in dem „EILEEN HANNIGAN“-Romans „KALTE SPUREN“ bis zum Ende spannend bleibt, so dass bis zur letzten Seite des Buches auch keine Langeweile aufkommt.
© by Ingo Löchel
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