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Dienstag, 16. April 2024

Das Geisterhaus

Tony Ballard Band 8

Das Geisterhaus

von A.F. Morland (Friedrich Tenkrat)

Paul Yates bittet den Privatdetektiv Tony Ballard ihn zu der Testamentseröffnung seins Bruders Abel zu begleiten, der vor einem Monat gestorben ist.

Abel Yates war zu Lebzeiten ein böser Mensch, der sich den Mächten der Finsternis verschrieben hatte.

Paul Yates glaubt, dass sein Bruder gegen ihn und die restlichen Mitglieder der Familie Böses im Schilde führt und die Testamentseröffnung nur ein Köder ist, um sie alle in eine Falle zu locken.

Tony Ballard soll Paul Yates zum Haus des Verstorbenen begleiten, wo um Mitternacht die Testamentseröffnung unter Aufsicht des Rechtsanwalts Terence Cusack stattfinden soll.

Als der Privatdetektiv das Haus schon vor Mitternacht betritt, um die Örtlichkeiten auszukundschaften, findet er dort zwei tote Männer, die von zwei Ghouls ermordet wurden und mit Hilfe der Magie von Abel Yates als Zombies zurückkehren und Tony Ballard zusammen mit den beiden Ghouls angreifen.

Nachdem er von seinen Gegnern niedergeschlagen wird, wird Ballard in einem magischen Sarg eingesperrt.  

Nachdem er den Dämonenhasser durch seine Helfershelfer ausgeschaltet hat, hat Abel Yates freie Bahn, um sich in seinem Haus um seine Verwandten zu kümmern...

Mit „DAS GEISTERHAUS“ präsentiert der Autor FRIEDRICH TENKRAT einen unterhaltsamen Roman aus der Serie „TONY BALLARD“, der durch seine unheimliche Atmosphäre punkten kann.

Jedoch macht die Handlung des Romans  bisweilen keinen Sinn. Insbesondere dann nicht, wenn die beiden Zombies und die beiden Ghouls Tony Ballard nur niederschlagen und danach in einen magischen Sarg stecken.

Wieso lässt Abel Yates den Dämonenhasser nicht einfach von seinen Helfershelfern töten, nachdem dieser von ihnen niedergeschlagen wurde und damit hilflos ist?

© by Ingo Löchel

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