Die Ufo-Akten Band 61
Zwischen den Welten
von Marten Veit
Abertausende Amerikaner sind fest davon überzeugt, mindestens einmal im Leben von Aliens entführt worden zu sein.
Auch wenn es für die meisten dieser Berichte rationale
Erklärungen gibt, bleiben viele Fälle ungeklärt.
U.S. Bundesmarshal Judy Davenport, die zusammen mit ihrem Partner Cliff Conroy paranormale Ereignisse untersucht, hat selbst prägende Erfahrungen in diesem Bereich gemacht.
Das
ist einer der Gründe, warum der geheimnisvolle »Buzz«, Initiator des Vorgängers
der UFO-AKTEN, sie und Cliff mit der Untersuchung des Falls Betty Garber, einer
selbsternannten Heilerin und Schamanin, betraut, die von wiederholten
Entführungen durch Aliens berichtet.
Im Zuge ihrer Recherchen stoßen die Ermittler bald auf weitere Hinweise zur Existenz fremder Welten, die auch sie persönlich betreffen…
Mit dem Roman „ZWISCHEN DEN WELTEN“ geht nach vierzehn „UFO-AKTEN“
Romanen endlich einer der Autoren der Mystery-Serie auf die Handlung des
gewöhnungsbedürftigen Romans „DIE MIKROMONTEURE“ von ARNDT ELLMER ein.
Doch das ganze Szenario des Autors MARTEN VEIT bezüglich
der „Zwischenwelt“, die sich als andere Dimension bzw. als Parallel-Universum entpuppt,
entpuppt sich eher als zusammengeschusterte Notlösung, um die Ereignisse aus dem
Roman „DIE MIKROMONTEURE“ zu erklären.
Denn wirklich glaubhaft wirkt die Geschichte des Romans „ZWISCHEN
DEN WELTEN“ nicht, denn unter anderem sorgen die ständigen Sprünge innerhalb
der Handlung eher für Verwirrung als für eine Aufklärung der Thematik mit den „Anderen“
und dem „Parallel-Universum“.
Stattdessen sorgt der Roman von MARTEN VEIT eher dafür,
dass ich mit den Gedanken spiele, aus der Serie auszusteigen, denn bisher konnten mich
die letzten „UFO-AKTEN“ Romane in keiner Weise überzeugen.
© by Ingo Löchel
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