Im Reich des Schneeungeheuers

The Warlord Band 9

Im Reich des Schneeungeheuers

(Lair of the Snowbeast)

Travis Morgan, Machiste und Maria sind in einen Schneesturm geraten und werden von einem Bären angegriffen.

Während des Kampfes mit dem Tier, gelingt es Morgan zwar, den Bär zu töten, wird dabei aber schwer verletzt.

Als sich Machiste und Maria um ihren verletzten Freund kümmern wollen, tauchen plötzlich fremde Krieger auf Mammuts auf, die die beiden gefangen nehmen, aber Travis Morgan zurücklassen.

Nachdem Morgan aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht ist, schleppt er sich schwer verletzt durch den Schneesturm, bis er zusammenbricht. 

Kurze Zeit später wird er aber von einem unbekannten Wesen gerettet, dass ihn in seine Höhle bringt und ihn dort Gesund pflegt.

Als er wieder erwacht, untersucht Travis Morgan die Höhle, wobei plötzlich ein Schneemensch die Höhle betritt, mit dem sich Morgan nach und nach verständigen kann.

Das Wesen zeigt ihm schließlich, wo Machiste und Maria hingebracht wurden und gefangen gehalten werden, so dass sich Travis Morgan auf den Weg macht, seine Freunde zu befreien…

• Erschienen im November 1977
• Cover: Mike Grell
• Autor: Mike Grell
• Zeichner: Mike Grell
• Deutsche Veröffentlichung: In „Die großen Phantastik Comics # 10, Ehapa Verlag, 1980 (gekürzt)
• In „Warlord Band 1, Cross Cult, 2010 (ungekürzt)

Mit “IM REICH DES SCHNEEUNGEHEUERS” wird eine nette und unterhaltsame Geschichte aus der Comic-Serie „THE WARLORD“ präsentiert, in der der Autor und Zeichner MIKE GRELL die Geschichte um „die Schöne und das Biest“ verwertet.

Denn am Ende der Geschichte opfert sich der Schneemensch für Travis Morgan, wodurch durch der Geistkörper der wunderschönen Tanea befreit wird, die einst Schwarze Künste einsetzte, um ihr Volk vor einer Seuche zu retten.

Doch der Einsatz der Schwarze Künste forderte einen hohen Preis. Die ‚Seele“ von Tanea war solange in dem Körper des Schneeungeheuers gefangen, bis jemand kam, der unter dem hässlichen Äußeren des Tieres, das schöne Innere sehen konnte. Und dieser jemand war Travis Morgan.

© by Ingo Löchel