John Sinclair Taschenbuch 36
Anubis – Wächter im Totenreich
von Jason Dark (Helmut Rellergerd)
Als der Museumswärter nicht zurückkehrt, macht sich der Oberinspektor auf, ihn zu suchen. Dabei wird er von einer lebenden Schakal-Statue des Anubis angegriffen, die Ferguson getötet hat.
Da die Silberkugeln keine Wirkung zeigen, benutzt der Geisterjäger sein Silberkreuz, auf dem unter anderem auch das Allsehende Auge eingraviert wurde, mit dem es John Sinclair gelingt, die zum Leben erwachte Statue zu vernichten.
Nachdem der Oberinspektor die Mordkommission verständigt hat, entdeckt er, dass sich im Museum der Archäologe Professor James Barkley aufhält, der sich in einer Kiste versteckt hat, der behauptet, von dem Museumswärter Ferguson niedergeschlagen worden zu sein.
Barkley gibt zu, die Anubis-Statue aus dem Grab des Magiers und Hohepriesters Per-nio in Ägypten gestohlen zu haben, wodurch er den Zorn des Gottes Anubis auf sich geladen hat.
Um den Fluch zu beenden, fliegt John Sinclair zusammen mit Suko und Professor Barkley nach Ägypten, wo der Hohepriester und paar weitere Mumien durch den Diebstahl der Anubis-Statue zum Leben erweckt wurden…
- Erschienen am 13. März 1984
- Titelbild: Vicente Ballestar
Mit „ANUBIS – WÄCHTER IM TOTENREICH“ präsentiert der Autor HELMUT RELLEGERD einen überraschend unterhaltsamen Mumien-Roman, in dem bis zum Showdown keine Langeweile aufkommt.
Am Ende des „JOHN SINCLAIR“-Abenteuers gelingt es den Geisterjäger und Suko zwar, den Hohepriester Per-nio und die Mumien zu vernichten, aber sie können nicht verhindern, dass Professor James Barkley in Ägypten getötet wird, wodurch auch ein bisschen Realismus in den „JOHN SINCLAIR“-Roman kommt.
© by Ingo Löchel
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