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Montag, 27. Februar 2023

Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg - Folge 6: Der Leuchtturm am Ende der Welt

Auf ihrer Reise über die Meere werden Phileas Fogg und seine Gefährten an einem einsam gelegenen Leuchtturm auf einer Insel vor der argentinischen Küste abgesetzt. 

Schnell wird deutlich, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und dass jemand ein falsches Spiel betreibt.

Was haben beispielsweise die unheimlichen Leuchtfeuer unten in der Bucht zu bedeuten? 

Sind sie das Werk einer berüchtigten Piratenbande?

Fogg wird klar, dass er einen harten Kampf ausfechten muss, um das Licht am Ende der Welt zu verteidigen.

Es kommt zu einer schicksalhaften Begegnung mit alten und neuen Widersachern, die sich Foggs Tod auf ihre Totenkopf-Fahnen geschrieben haben.

  • Erschienen am 7. Oktober 2016
  • Mit Viktor Frankenstein und Kapitän Nemo
  • Erster Auftritt von Long John Silver

Nach „DAS GEHEIMNIS DER EISSPHINX“  konnte mich auch die unglaubwürdige und ziemlich unrealistische Folge „DER LEUCHTTURM AN ENDE DER WELT“ nicht wirklich überzeugen.

Denn trotz des erneuten Auftauchens von Viktor Frankenstein, der mit seinen Monstern erneut Phileas Fogg, seiner Frau Aouda und Passpartou das Leben schwer macht, und des  Gastauftritts von Kapitän Nemo am Ende der Folge, wirkt die Handlung der Folge mal wieder etwas zusammengeschustert.

Auch weil man sich schon wundert, was die Figur des Piraten Long John Silver, der einer der Protagonisten des Romans „DIE SCHATZINSEL“ von Robert Louis Stevensen ist, dessen Handlung Mitte den 18. Jahrhunderts spielt,  im Hörspiel „DER LEUCHTTURM AN ENDE DER WELT“, dass in den 1890er Jahren spielt, zu suchen hat. Das passt nun wirklich nicht zusammen.

© by Ingo Löchel

 

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