Wald der Masken

Mythor Band 144

Wald der Masken

von Horst Hoffmann

Mythor ist zusammen mit Ilfa, Roar und einer Gruppe von Baummenschen unter Führung von Cobor auf dem Weg zum Wald der Masken, um sein Versprechen einzulösen, die Totenmaske des getöteten Ritters Oggrym te Nauk dort hinzubringen.

Doch der Weg dorthin ist gefährlicher als der Sohn des Kometen, Ilfa sowie ihre Begleiter gedacht haben.

Denn sie werden nicht nur voll allerlei Getier angegriffen und von vier Mangoreitern des Herr des Chaos verfolgt, sondern sie müssen auch noch den Marmorbruch durchqueren.

Hinzu kommt, dass Mythor immer mehr unter den Einfluss des Geistes des des getöteten Ritters Oggrym te Nauk gerät….

• Titelbild: Nikolai Lutohin
• Detailkarte 98

Mit „WALD DER MASKEN“ präsentiert HUBERT HAENSEL einen etwas langatmig wirkenden Fantasy-Roman aus der Serie „MYTHOR“, indem trotz des 'gefährlichen' Weges zum Wald der Masken nicht wirklich viel bzw. entscheidendes passiert.

Denn das ganze Szenario mit der Totenmaske des Ritters Oggrym te Nauk wird von dem Autor etwas zu sehr in die Länge gezogen, so dass man immer wieder den Drang verspürt vorzublättern, um zu erfahren, wann denn Mythor, Ilfa und ihre Gefährten endlich das Ziel erreichen.

© by Ingo Löchel