Mythor 141
Der Fluch der Hestande
von Hugh Walker (Hubert Strassl)
Nachdem Mythor von Ilfa aus der Gefangenschaft der Hexe Yorne befreit wurde, kann sich der Sohn des Kometen nach wie vor nicht an seine Vergangenheit erinnern.
Doch das ist nicht der letzte Angriff dieser Krieger. Denn als sie an einen See eine Pause einlegen und zusammen schwimmen gehen, greifen diese erneut an und können sowohl Mythor als auch Ilfa überwältigen.
Als der Sohn des Kometen aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, wird er mit dem Schrat Fryll konfrontiert, der ihn gefunden hat. Von ihm erfährt er, dass die Krieger, die Kruuks, Ilfa in ihr Dorf verschleppt haben.
Fryll, der sich als Zauberer entpuppt, will Mythor helfen, Ilfa aus der Gefangenschaft der Kruuks zu befreien. Zudem erzählt er dem Sohn des Kometen von einem „Kelch der Erinnerung“, der ihm vielleicht helfen kann, sich an seine Vergangenheit wieder zu erinnern...
- Titelbild: Nikolai Lutohin
- Detailkarte 97
Zudem passiert in dem etwas langatmig geratenen Roman auch nicht gerade sehr viel, so dass beim Lesen der Funke nicht überspringen will.
Zwar tauchen die Kruuks und mit dem zauberkundigen Schrat Fryll auch eine neue Figur in der Serie auf, aber das reicht bei weitem nicht aus, um die Handlung von „DER FLUCH DER HESTANDE“ spannend und abwechslungsreich zu gestalten, die etwas langweilig daherkommt.
Zudem erfährt man als Leser auch nicht, wie viel Zeit seit Allumeddon vergangen sind. Sind es Jahre oder Jahrzehnte seit sich die Welt Vangor verändert hat?
Und gab es den „Hinterwald“ schon vor den Ereignissen von Allumeddon? Und wenn ja, wo hat er gelegen? In der Dämmerzone und/oder in Gorgan? All diese Informationen und noch viel mehr fehlen leider im Roman, um das ganze Szenario als Leser richtig einzuordnen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen