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Samstag, 20. August 2022

Der Teufelseid

Dämonenkiller Band 44

Der Teufelseid

Paul Wolf (Ernst Vlcek)

Sieben Rocker verfolgen den Wagen von Kitty. Durch den Lärm den die Motorräder verursachen, wird Dorian Hunter aus dem Schlaf gerissen.

Als er der jungen Frau zu Hilfe eilen will, kommt es zu einer Auseinandersetzung mit den Rockern, die sich als Dämonen entpuppen. 

Bevor sie wieder verschwinden, erinnert ihn Demur Alkahest, der Anführer der Rocker, daran, dass eine bestimmte Dämonenfamilie immer noch ein Bündnis mit ihm gegen Olivaro eingehen will.

Als er sich gerade in seinem Haus mit Kitty unterhalten will, bekommt er einen Anruf von Trevor Sullivan, der ihn darüber informiert, dass Philipp verschwunden ist. Als Phillip nach zwei Tagen immer noch nicht aufgetaucht ist, macht sich Hunter langsam sorgen.

Während er Kitty für einige Tage bei sich wohnen lässt, die Angst vor ihrem toten Freund Harald Rampling hat, in dessen Grab sich nur sieben tote Katzen befinden, und nach einem Streit mit seiner Frau Lilian, bekommt er einen Anruf von einer Frau, die sich Aphrodite nennt. Sie forderte den Dämonenkiller am Telefon auf, nicht nach Phillip zu suchen.

Als er plötzlich vor dem Haus das Geräusch eines Motorrades hört und den untoten Harry verfolgt, trifft er auf seinen Bruder, den Freak Jerome Hewitt, der behauptet, dass Coco Zamis Phillip entführt habe.

Denn Phillip soll anscheinend bei dem Initiationsritus zur Wiederaufnahme der Hexe in die Schwarze Familie geopfert werden…

  • Erschienen am 24. Juni 1975
  • Titelbild: Ian Miller

Langsam fragt man sich wirklich, welche wirren Romane dem Leser in der Horror-Serie „DÄMONENKILLER“ noch präsentiert werden. Denn nach den letzten Langweilern, bietet auch der Roman „DER TEUFELSEID“ von ERNST VLCEK keine wirklich ernstzunehmende und zusammenhängende Handlung.

Denn die zusammengeschusterte 08/15-Geschichte mit der ständig keifenden Lilian, Kitty und den Teufelsrockern sowie Phillip und Aphrodite macht nur wenig Sinn und ist extrem langatmig und gähnend langweilig geschrieben, so dass beim Lesen nicht die geringste Spannung aufkommt.

© by Ingo Löchel

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