Dämonenkiller Band 38
Die Wasserleiche im Rio Negro (Teil 1)
von Neal Davenport (Kurt Luif)
1532. George Rudolf Speyer ist auf der Flucht vor der Inquisition und ist unter dem Namen Juan Tabera mit dem spanischen Schiff „Raya“ auf den Weg in die Neue Welt.
Bevor er die Übrigen unter Deck warnen kann, taucht de Aguilar auf, der Speyer, Hernand und Aguilar sowie drei weiteren Männern befielt, ihm zu folgen.
An Deck kommt es zum Kampf mit einem der Helfershelfer des Vampirs, der Hernand angreift. Mit vereinten Kräften gelingt es Speyer und dem Spanier das Monster zu töten und dessen Leiche ins Meer zu werfen.
Danach verstecken sie sich in dem Lagerraum des Schiffes. Dort bereiten sie sich auf den Kampf gegen die übrigen Monster und dem Vampir vor.
Zusammen mit dem Spanier Hernand gelingt es Speyer die Monster sowie Antonio de Aguilar zu töten. Doch bei dem Kampf kommt Hernand ums Leben.
Gegenwart. Dorian Hunter befindet sich zusammen mit Trevor Sullivan auf den Bahamas. Dort erfährt er, dass sein Freund, der Millionär Jeff Parker, immer noch nicht von seiner Expedition ins Amazonasgebiet zurückgekehrt ist.
Stattdessen erhält er per Luftpost einen Brief und ein Päckchen von Jeff Parker. Aus dem Brief geht hervor, dass sich Parker auf die Suche nach dem sagenhaften Inka-Schatz der Goldstadt El Dorado gemacht hat und sein Hauptlager am Rio Negro aufgeschlagen hat.
Sollte sich Hunter der Expedition anschließen wollen, soll sich mit Sancho Parras in Bogota in Verbindung setzen. Der Dämonenkiller fackelt nicht lange und fliegt nach Bogota, um herauszufinden, was aus Jeff Parker und seiner Expedition geschehen ist…
- Erschienen am 13. Mai 1975
- Titelbild: ?
- Erster Teil des Inka-Zyklus
- Ein Vergangenheitsabenteuer mit Georg Rudolf Speyer
Mit „DIE WASSERLEICHE IM RIO NEGRO“ präsentiert der Autor KURT LUIF einen Mix-Roman, indem zum einen die Abenteuer von George Rudolf Speyer in der Vergangenheit und zum anderen die von Dorian Hunter in der Gegenwart weitergeführt werden.
Mit seinem hervorragend und atmosphärisch dicht
geschriebenen „DÄMONENKILLER“-Roman beweist Kurt Luif erneut, dass er zum
besten Autor der Horror-Serie gehört.
© by Ingo Löchel
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