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Mittwoch, 16. März 2022

Zum 85. Todestag von H. P. Lovecraft - Teil 2

Als 1923 die erste Ausgabe des Pulp-Magazins "WEIRD TALES" herauskam, forderte James F. Morton seinen Freund Lovecraft  auf, doch an dieses Magazin ein paar Erzählungen zu schicken. 

Auch andere Freunde von ihm drängten Lovecraft, es doch bei den professionellen Magazinen zu versuchen. Doch Lovecraft war anfangs dagegen. Doch schließlich sandte er zwei Geschichten  an das Pulpmagahin, die jedoch beide abgelehnt wurden.

Danach schickte er fünf Erzählungen an "WEIRD TALES", die Edwin Baird, der Chefredakteur des Pulp - Magazins, alle kaufte und danach Lovecraft um weiteres Material bat.

"...und im nächsten Jahr eröffnete ihm die Gründung von Weird Tales seinen ergiebigsten Markt, auf dem er sich auszeichnen sollte. Er hatte sich bald als bemerkenswerter Verfasser von Schauergeschichten etabliert." (5)

Die erste Geschichte von Lovecraft, die im Pulp-Magazin "WEIRD TALES" veröffentlicht wurde, war "DAGON" (Oktober 1923). Im Januar 1924 folgten "DAS BILD IM HAUS" und im Februar 1924 die Geschichte "DER HUND", in der von Lovecraft zum ersten Mal das berüchtigte Necronomicon erwähnt wurde.

Einer der ersten, die Lovecrafts Talent erkannten, war Jacob Clark Henneberger, der Eigentümer von WEIRD TALES, der ihn gern als Nachfolger von Baird gesehen hätte. Doch dazu kam es nicht, denn Lovecraft lehnte ab, und Bairds Nachfolger wurde Farnsworth Wright, der die Erzählungen von Lovecraft zwar auch sehr schätzte, aber sehr oft auch Geschichten von ihm ablehnte, die er dann später von vielen als Lovecrafts besten Arbeiten bezeichnet wurden.

Zudem kam es auch des öfteren vor, dass Wright eine Story von Lovecraft ablehnte, nur um sie dann ein paar Monate später wieder anzufordern und zu kaufen.

Im März 1924 fuhr Lovecraft  nach New York, wo er Sonia Greene am 3. März heiratete. Nach der Heirat lebte das frisch vermählte Ehepaar in Sonias Wohnung in Brooklyn.

"Die beiden lebten in ihrer Wohnung auf der Parkside Avenue. Sie bestritt seinen Lebensunterhalt. Sie sorgte dafür, dass Lovecraft gut angezogen und so gut ernährt wurde, dass er eine Zeitlang seine Hagerkeit verlor.

Seine großgewachsene Gestalt bekam ein fast rundliches Aussehen. Sie stellte fest, dass er zerstreut war, dass er jedes mal unglaublich unpünktlich war, wenn sie sich außerhalb der Wohnung verabredet hatten, und dass er sich in der dichtbevölkerten Stadt nicht wohl fühlte. Und als Ehemann fand sie ihn, gelinde gesagt, ziemlich unsicher." (6)

Sonia gab ihre gut bezahlte Stellung auf, um ein Modegeschäft zu eröffnen, das aber bald wieder zugesperrt werden musste. Lovecraft suchte seinerseits einen Posten, fand aber keinen. 
Die finanziellen Schwierigkeiten des Ehepaares dadurch wurden immer größer. Hinzu kam, dass Sonia krank wurde, und Lovecraft begann, die Stadt New York zu hassen und sich nach seiner Heimat Providence zurücksehnte.

Seine einzige Freude zu dieser Zeit waren die wöchentlichen Zusammenkünfte im K-L-M-Klub, so genannt, da die Namen aller frühen Mitglieder entweder mit K, L oder M begannen. Meistens trafen sie sich in der Wohnung irgendeines Mitgliedes, aber ziemlich häufig in der von Frank Belknap Long, der später ein bekannter SF-Autor wurde. Nach ihrer Genesung nahm Sonia einen Posten in Cincinnati an.

Lovecraft schrieb während dieser  Zeit auch wieder längere Erzählungen wie "DAS GEMIEDENE HAUS" (1924), "GRAUEN IN RED HOOK" (1925) sowie "IN DER GRUFT", seine letzte Geschichte, die er in New York geschrieben hatte.

"Ich traf Lovecraft während seiner New Yorker Erlebnisse nur einmal. Ich hatte nur eine Stunde Zeit in der Stadt, und wir führten nur ein kurzes Gespräch. Ich hatte seine Seelenqual in seinen Briefen gespürt, und als ich mit ihm zusammentraf, lag es schmerzlich zutage, dass er unglücklich war. Ich war überzeugt, dass er den selben Zug wie ich genommen hätte, wäre ich nach Neu -England unterwegs gewesen.

Ich traf ihn nach seiner Rückkehr aus New York in Providence“, erinnert sich Cook ehe er seine Habe noch ganz ausgepackt und in seinem Zimmer eingeräumt hatte, und er war unstrittig der glücklichste Mensch, den ich je gesehen hatte." (7)

Nachdem Lovecraft im April 1926 ohne Sonia nach Providence zurückgekehrt war, erschienen die Geschichten "DAS MOND-MOOR" (Juni 1926),  "DER SCHECKLICHE, ALTE MANN" (August 1926) sowie  "ER" (September 1926) in "WEIRD TALES".

Nach seiner Heimkehr nach Providence schrieb Lovecraft auch die Erzählung "DER RUF DES CTHULHU", die im Februar 1928 in "Weird Tales veröffentlicht wurde, mit der Lovecraft seinen berühmten Cthulhu-Mythos einleitete.

"Die Erzählungen des Cthulhu – Mythos entstanden hauptsächlich in Lovecrafts letzter Schaffensperiode. Dem gesamten Mythos liegt eine der uralten Überlieferungen der Menschheit zugrunde – der ewigwährende Kampf der guten und bösen Mächte." (8)

1927 ging es mit den Veröffentlichungen seiner Geschichten im Pulp-.Magazin "WEIRD TALES" Schlag auf Schlag weiter. Im Januar erschien  "GRAUEN IN RED HOOK".  Danach folgten "DAS WEISSE SCHIFF" (März 1927), "PICKMANNS MODELL" (Oktober 1927) sowie "DIE FARBE AUS DEM ALL" (September 1927), Lovecrafts einzige Geschichte, die er im Pulp-Magazin "AMAZING STORIES" veröffentlichte.

Nach seiner Rückkehr nach Providence, arbeitete Sonia in New York und später dann in Chicago. Da die Ehe  praktisch nur noch aus Briefen bestand, wurde das Ehepaar schließlich am 25. März 1929 geschieden. Nach der Scheidung zog Sonia nach Kalifornien. 

"Ich bin sehr für eine harmonische Ehe, aber ich habe etwas Oberflächliches mit einer tiefen Geistesverwandtschaft verwechselt. Kleine Übereinstimmungen wurden nicht, wie erwartet, stärker; hoch schrumpften kleine Unterschiede, wie erwartet, dahin. Vielmehr vollzog sich in beiden Fällen das genaue Gegenteil — zweifellos gefördert von der finanziellen Unsicherheit, die immer der Feind häuslicher Anpassung ist.

Unser Trachten und die Vorlieben der Umwelt strebten immer mehr auseinander, bis schließlich — wenn auch ohne wirkli­che Schuldzuweisung oder selbst Bitterkeit auf beiden Seiten — das Obergericht des Bezirks Providence Gelegenheit hatte, mit der Scheidung korrigierend einzugreifen, und der alte Gentleman feierlich in seiner dürren zölibatären Würde wieder inthronisiert wurde." (9)

Im Januar 1929 erschien Lovecrafts Erzählung "DER SILBERSCHLÜSSEL", die im Juli 1934 mit "DURCH DIE TORE DES SILBERSCHLÜSSELS" fortgesetzt wurde.  Im April 1929 folgte "DAS GRAUEN VON DUNWICH". 

Zwischen den Jahren 1929 und 1935 reiste Lovecraft sehr viel. Er fuhr nach Virginia, nach Florida und sogar nach New Orleans. Dabei besuchte er einige seiner Brieffreunde wie den Reverend Henry S. Whitehead und Edgar Hoffmann Price. 

Obwohl er so aktiv wie nie zuvor war, fühlte sich Lovecraft trotzdem isoliert. Meist war er deprimiert und niedergeschlagen, obwohl er bereits ein von vielen anerkannter Schriftsteller geworden war.

Im Juni 1930 leitete Farnsworth Wright, der Herausgeber von "WEIRD TALES", einen Brief des Autoren ROBERT E. HOWARD an H. P. Lovecraft weiter. 
 
Nach kurzer Zeit antwortete Lovecraft auf Howards Brief und zwischen den beiden Autoren entwickelte sich nicht nur ein  reger Schriftverkehr, sondern auch eine langjährige, intensive und doch ungewöhnliche Brieffreundschaft, denn Howard und Lovecraft  lernten sich persönlich nie kennen.

1931 schrieb Lovecraft die Erzählung "BERGE DES WAHNSINNS", die Wright allerdings nicht ankaufte, da sie ihm zu lang war. Drei Jahre späer folgte "THE SHADOW OUT OF TIME", die  Lovecraft aber erst gar nicht anbot.

Beide Geschichte vermittelten seine beiden Freunde Julius Schwartz und Donald Wandrei an das Pulp-Magazin "ASTOUNDING STORIES", für die Lovecraft 595 Dollar erhielt.

In seinen letzten Lebensjahren wurde Lovecraft auch außerhalb der "WEIRD TALES"-Leserschaft bekannt. Hinzu kam, dass einige seiner Geschichten  in Anthologien veröffentlicht wurden und auch einige Buchverleger endlich begannen, sich für seine Werke zu interessieren.

"Alle meine Geschichten, so wenig Zusammenhang sie auch untereinander aufzuweisen scheinen gründen sich auf die fundamentale Überlieferung, unsere Erde sei in grauer Vorzeit von einer Rasse bewohnt worden, die wegen gewisser Verfehlungen flüchten mussten, aber an einem anderen Ort lauert, von wo aus sie die Welt wieder in ihren Besitz nehmen will." (10)

1933 schrieb Lovecraft in seiner Autobiographie, "EINIGE ANMERKUNGEN ZU EINER NULL", über die phantastische Literatur

"Ich bin der Auffassung, dass die unheimliche Literatur ein ernst zu nehmendes Genre ist, das der besten literarischen Künstler wert ist, obwohl sie zumeist ein ziemlich eng begrenztes Gebiet ist, das nur einen kleinen Ausschnitt der unendlich vielfältigen Gemütsverfassung des Menschen spiegelt."  (11)

Ende 1936 und Anfang 1937 erschienen auch wieder Geschichten von ihm im Pulp-Magazin  "WEIRD TALES". So unter anderem "JÄGER DER FINSTERNIS" (Dezember 1936) und "DAS DING AUF DER SCHWELLE" (Januar 1937). 

Allerdings verschlechterte sich im Jahr 1936 Lovecrafts Gesundheitszustand rapide. Im Februar 1937 wurde er ins Spital in Providence eingeliefert, wo bei ihm Darmkrebs festgestellt wurde, an dem Howard Philips Lovecraft am 15. März 1937 verstarb. 

"Als Howard starb, war ich viele Kilometer von Neu – England entfernt, meine Adresse war nur wenigen bekannt, und erst nach der Beerdigung wurde ich brieflich von mehreren Leuten verständigt. Ich griff in den Stapel unerledigter Post und holte nicht weniger als drei Briefe Lovecrafts hervor.

Düstere Selbstvorwürfe befielen mich, als ich die Briefe vor mir ausbreitete. Für meine Stimmung war es belanglos, dass es in den Briefen nichts gab, was eine umgehende Antwort erfordert hätte. Ich hatte gegenüber einem der gediegensten Gentlemen und zuverlässigsten Freund, die ich je gekannt hatte, gelinge ausgedrückt, eine unverzeihliche Unhöflichkeit begangen." (12)

Doch auch nach seinem Tod ging es mit den Veröffentlichungen von Lovecrafts Geschichten in  dem Pulp-Magazin "WEIRD TALES" ohne Unterbrechung weiter.

So erschienen unter anderem  im Oktober 1937 "DAS GEMIEDENE HAUS", im November 1937 "HYPNOS", im Dezember 1937 "POLARIS", im März 1938 "VOM JENSEITS", im Juni 1938 "DAS VERDERBEN, DAS ÜBER SARNATH KAM", im November 1938 "DIE NAMENLOSE STADT" sowie von Mai bis Juni 1941 "DER FALL CHARLES DEXTER WAR".

Die letzten beiden Veröffentlichungen in "WEIRD TALES" waren  DER SCHATTEN ÜBER INNSMOUTH" (Januar 1942) und "HERBERT WEST, DER WIEDERERWECKER" (von März bis November 1942 sowie von Sepember bis November 1943).

Zwar erschienen 62 von Lovecrafts Erzählungen zu seinen Lebzeiten, doch der große Erfolg stellte sich erst nach seinem Tod ein.

1939 gründeten August W. Derleth und Donald Wandrei  den Verlag "ARKHAM HOUSE", den berühmten amerikanischen Spezialverlag für phantastische Literatur, der nicht nur nach und nach fast alle Werke Lovecrafts veröffentlichte, sondern auch vielen anderen Autoren eine Heimstatt bot.

AUGUST W. DERLETH (1909-1972), der seit 1925 mit Lovecraft korrespondiert hatte, griff aber auch viele Themen und Einfälle Lovecrafts sowie Notizen und Fragmente von Erzählungen, die sich im Nachlass H. P. Lovecrafts befunden hatten, auf, um sie im Geiste ihres Urhebers weiterzuführen. So entstand die posthume Zusammenarbeit zwischen Lovecraft und Derleth.

Aber August W. Derleth ging noch weiter und setzte das Werk Lovecrafts fort, indem er selbst neue Werke schuf und dem Cthulhu-Mythos hinzufügte.

© by Ingo Löchel

  •     (5)    Winfield Townley Scott
  •     (6)    Winfield Townley Scott
  •     (7)    W. Paul Cook
  •     (8)    August Derleth
  •     (9)    H. P. Lovecraft
  •     (10)    H. P. Lovecraft
  •     (11)    H. P. Lovecraft
  •     (12)    W. Paul Cook


Bibliographie

Erzählungen in „Weird Tales“

  • Oktober 1923: Dagon (Dagon)
  • November 1923: The Invisible Monster (mit Sonia H. Greene)
  • Januar 1924: The Picture in the House (Das Bild im Haus)
  • Februar 1924: The Hound (Der Hund)
  • März 1924: Ashes [Als Ghostwriter]
  • März 1924: The Rats in the Walls (Die Ratten im Gemäuer)
  • April 1924: The White Ape
  • April 1924: The Ghost-Eater [Ghostwriter]
  • Mai/Juni/Juli 1924: Imprisoned with the Pharaohs [Als Ghostwriter für Houdini]
  • Januar 1925: The Festival  (Das Festival)
  • Februar 1925: The Statement of Randolph Carter  (Die Aussage des Randolph Carter)
  • Mai 1925: The Music of Erich Zann (Die Musik des Erich Zann)
  • Juli 1925: The Unnamable (Das Unnennbare)
  • September 1925: The Temple (Der Tempel)
  • Januar 1926: The Tomb  (Das Grab)
  • Februar 1926: The Cats of Ulthar (Die Katzen von Ulthar)
  • April 1926: The Outsider (Der Außenseiter)
  • Juni 1926: The Moon-Bog (Das Mond – Moor)
  • August 1926: The Terrible Old Man (Der schreckliche alte Mann)
  • September 1926: He  (Er)
  • Januar 1927: The Horror at Red Hook (Grauen in Red Hook)
  • März 1927: The White Ship (Das weiße Schiff)
  • Oktober 1927: Pickman's Model (Pickmanns Modell)
  • Februrar 1928: The Call of Cthulhu (Der Ruf des Cthulhu)
  • Juni 1928: The Lurking Fear (Die lauernde Furcht)
  • Januar 1929: The Silver Key (Der Silverschlüssel)
  • April 1929: The Dunwich Horror (Das Grauen von Dunwich)
  • September 1929; The Hound (Der Hund)
  • November 1929: The Curse of Yig [Als Ghostwriter]
  • WT Juni 1930: The Rats in the Walls (Die Ratten im Gemäuer)
  • Juni/Juli 1931: The Outsider (Der Außenseiter)
  • August 1931: The Whisperer in Darkness
  • Oktober 1931: The Strange High House in the Mist
  • April 1932: In the Vault  (In der Gruft)
  • Februar 1933: The Cats of Ulthar (Die Katzen von Ulthar)
  • März 1933: Winged Death [mit  Hazel Heald)
  • Juli 1933: The Horror in the Museum [Als Ghostwriter]
  • Oktober 1933: The Festival (Das Festival)
  • Juli 1934: Through the Gates of the Silver Key (Durch die Tore des Silberschlüssels)
  • November 1934: The Music of Erich Zann (Die Musik des Erich Zann)
  • April 1935: Out of the Eons (mit Hazel Heald)
  • Mai 1935: Arthur Jermyn (Arthur Jermyn)
  • Januar 1936: Dagon (Dagon)
  • Februar 1936: The Temple (Der Tempel)
  • November 1936: Pickman's Model  (Pickmanns Modell)
  • Dezember 1936: The Haunter of the Dark  (Der leuchtende Trapezoeder)
  • Januar 1937: The Thing on the Door-step (Das Ding an der Schwelle)
  • März 1937: The Picture in the House (Das Bild im Haus)
  • Mai 1937: The Horror in the Burying-Ground [mit Hazel Heald)
  • August 1937: The Statement of Randolph Carter (Die Aussage des Randolph Carter)
  • Oktober 1937: The Shunned House (Das gemiedene Haus)
  • November 1937: Hypnos (Hypnos)
  • Dezember 1937: Polaris  (Polaris)
  • Februar 1938: From Beyond (Vom Jenseits)
  • März 1938: Beyond the Wall of Sleep (Jenseits der Mauer des Schlafes)
  • Juni 1938: The Doom That Came to Sarnath (Das Verderben, das über Sarnath kam)
  • August 1938: The Tree (Der Baum)
  • Oktober 1938: The Other Gods (Die anderen Götter)
  • November 1938: The Nameless City (Die namenlose Stadt)
  • Januar 1939: Medusa's Coil [Als Ghostwriter)
  • März 1939: The Quest of Iranon (Iranons Suche)
  • April 1939: The Wicked Clergyman (Der boshafte Geistliche)
  • Juni/Juli 1939: Celephais (Celphais)
  • September 1939: Cool Air (Kühle Luft)
  • Oktober 1939: In the Walls of Eryx  (In den Mauern von Eryx)
  • November 1940: The Mound [Als Ghostwriter)
  • Mai bis Juni 1941: The Case of Charles Dexter Ward (Der Fall des Charles Dexter Ward)
  • Januar 1942: The Shadow Over Innsmouth (Schatten über Innsmouth)
  • März 1942: Herbert West: Reanimator (Herbert West – Der Wiedererwecker)
  • Juli 1942: Herbert West: Reanimator: II. The Plague-Demon
  • September 1942: Herbert West: Reanimator: III. Six Shots by Moonlight
  • November 1942: Herbert West: Reanimator: IV. The Scream of the Dead
  • September 1943: Herbert West: Reanimator: V. The Horror from the Shadows
  • November 1943: Herbert West: Reanimator: VI. The Tomb-Legions


Erzählungen in sonstige Pulp-Magazinen

  • Amazing Stories, September 1927: The Colour out of Space (Die Farbe aus dem All)
  • Astounding Stories. Februar bis April 1936: At the Mountains of Madness (Berge des Wahnsinns)
  • Astounding Stories, Juni 1936: The Shadow out of Time (Der Schatten aus der Zeit)



Die Werke H. P. Lovecraft in deutscher Übersetzung

1) Suhrkamp Verlag

  • Cthulhu – Geistergeschichten (6 Horror – Stories)
  • Berge des Wahnsinns (2 Horror – Stories)
  • Das Ding an der Schwelle(6 Horror – Stories)
  • Der Fall Charles Dexter Ward (2 Horror – Stories)
  • Die Katzen von Ulthar (6 Horror – Stories)
  • Stadt ohne Namen (14 Horror – Stories)
  • In der Gruft (20 Horror – Stories)
  • Azathoth (Stories, Fragmente, Prosagedichte, Essays des Autors sowie eine Auswahl aus Lovecrafts Notizbüchern)

2) Bastei Verlag

  • H. P. Lovecraft/August Derleth: Das Grauen vor der Tür (The Lurker at the Threshold)

3) Festa Verlag

  • Der Kosmische Schrecken, Gesammelte Werke Band 1
  • Namenlose Kulte, Gesammelte Werke Band 2
  • Das schleichende Chaos, Gesammelte Werke Band 3 
  • Lovecraft gesammelte Erzählungen in 6 Bänden


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