Die Ufo-Akten Band 25
Das elektrische Grauen
von Logan Dee
(Uwe Voehl)
Die
Statistik belegt, was eigentlich nicht sein kann: In einem bestimmten Chicagoer
Stadtviertel schnellt nach einem Unwetter die Verbrechensrate sprunghaft in die
Höhe – als würde irgendetwas die Menschen dort in die Kriminalität treiben.
Gleichzeitig werden seltsame Beobachtungen gemacht: Geist- und Lichterscheinungen, telekinetische Phänomene...
Die beiden Bundesmarshals Cliff Conroy und Judy Davenport grenzen den ‚Herd‘ der Vorgänge ein.
Es
handelt sich um den „Crimson Tower“, ein Hochhaus aus den 1970er-Jahren, das
vor einiger Zeit vom Blitz getroffen wurde.
Um
dem Rätsel auf den Grund zu gehen, müssen sie es betreten. Ein fataler Fehler!
Denn das Haus wird nicht nur von Menschen bewohnt...
- Erschienen am 6. September 2022
-
Das
Ufo-Archiv: Der Oz-Faktor
Nachdem ich den Roman “DAS ELEKTRISCHE GRAUEN” zweimal
gelesen habe, wusste ich immer noch nicht, was der Autor UWE VOEHL mit seinem langweiligen
Roman bezwecken wollte.
Nicht nur dass die Handlung ziemlich nichtsagend und wirr
daherkommt, durch die ständig wechselnden Handlungsstränge kommt in der
Geschichte auch keine Spannung auf.
Und als Cliff Conroy und Judy Davenport im letzten
Drittel des ziemlich langweiligen Romans “DAS ELEKTRISCHE GRAUEN” endlich in
Chicago eintreffen, ist der Roman schon fast zu Ende, so dass danach nicht mehr
sehr viel passiert.
Zudem gehört das
eingebaute und nicht wirklich stimmige Szenario mit dem Crimson Ripper eher in eine
Heftromanreihe wie „GESPENSTER KRIMI“ und hat im Grunde auch nichts in einer Serie
wie „DIE UFO-AKTEN“ zu suchen, auch was die Thematik mit dem selbsternannten
Magier Jim Parkinson betrifft, der mit einer Gruppe von sechs Jugendlichen eine
Beschwörung abhält.
© by Ingo Löchel
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