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Samstag, 9. September 2023

Druiden-Rache (Teil 2)

Geisterjäger John Sinclair Band 301

Druiden-Rache (Teil 2)

von Jason Dark (Helmut Rellergerd)

Nachdem es John Sinclair, Suko und Mandra Korab gelungen ist, einen der sieben magischen Dolche, die Asmodis in Indien gestohlen hat, wieder zurückzuerlangen.

Durch eine Beschwörung, bei der der Geisterjäger den Dolch mit seinem Kreuz in Verbindung bringt, während er es mit der magischen Silbe AUM aktiviert, erfahren sie, dass sich der Druide Guywano im Besitz des zweiten Dolches von Mandra Korab befindet.

Unterdessen testen vier Söldner eine neu entwickelte Waffe, ein Lasergewehr, die dabei beobachtet werden, woraufhin sie den Augenzeugen kurzerhand umbringen.

Durch die Ermordung des Mannes wecken sie die Geister von Druiden, die hier vor über 2.000 Jahren begraben wurden, die den Hubschrauber der Söldner zerstören.

Kurze Zeit später taucht der Druide Guywano aus dem Land Aibon auf und tötet die vier Söldner.

John, Suko und Mandra machen sich auf den Weg zum Druiden-Friedhof in  Cornwall auf, wo sie auf dem Druiden-Friedhof auf Guywano treffen, der Mandra Korab im Kampf besiegt.

Als der Druide den Inder töten will, bannt ihn der Geisterjäger mit seinem Kreuz, so dass Suko ihm den Dolch abnehmen kann…

  • Erschienen am 9. April 1984
  • Titelbild: José Perez Montero
  • Erster Auftritt des Druiden Guywano
  • Ein Roman mit Mandra Korab

Mit „DRUIDEN-RACHE“ präsentiert der Autor HELMUT RELLERGERD zwar einen unterhaltsamen Roman aus der Serie „GEISTERJÄGER „JOHN SINCLAIR“, dessen Szenario mit dem Druiden-Friedhof allerdings nicht unbedingt sehr viel hergibt.

Das liegt vor allem daran, dass die Parallelhandlung mit den vier Söldnern viel  zu lang geraten ist und künstlich in die Länge gezogen wird, die fast die Hälfte des Romans „DRUIDEN-RACHE“ einnimmt,.

Das sorgt leider dafür, dass das Erscheinen von John, Suko und Mandra Korab auf dem Druiden-Friedhof viel zu kurz geraten ist und von dem Autor HELMUT RELLERGERD auch viel zu schnell abgehandelt wird.  Was schade ist. Denn aus dem Druiden-Szenario hätte man weit mehr herausholen können.

© by Ingo Löchel

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