Die Ausrüstung: Hubschrauber, Raketenabwehrgeschütze, Radarabtaster, Handfeuerwaffen, Nervengas. Die Operation wird mit militärischer Präzision durchgeführt.
Schauplatz des größten Verbrechens in der Geschichte der Kriminalität: die Golden Gate Brücke in San Francisco. Anlass des spektakulären Coups: das größte Ölgeschäft in der Geschichte des Welthandels.
Als eines schönen Sommertages unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen der Konvoi des amerikanischen Präsidenten mit den hohen arabischen Staatsgästen die Brücke passiert, läuft der Countdown ab.
Peter Branson, Anführer der Gangsterbande, überfällt die Wagenkolonne und stellt seine monströsen Forderungen – andernfalls: Ermordung der Geiseln und Sprengung der Brücke.
Branson scheint alle Trümpfe in der Hand zu haben, aber unter den Begleitern des Konvois ist ein Mann, der diese Ansicht nicht teilt…
1976 erschien der Roman „THE GOLDEN GATE“ von ALISTAIR MACLEAN, der in Deutschland unter dem Titel „GOLDEN GATE“ im Heyne Verlag veröffentlicht wurde.
Mit „GOLDEN GATE“ präsentiert der Autor ALISTAIR MACLEAN einen temporeichen und fesselnd geschriebenen Thriller, der insbesondere durch den ungewöhnlichen Handlungsort, die Golden Gate Brücke punkten kann.
1976 erschien der Roman „THE GOLDEN GATE“ von ALISTAIR MACLEAN, der in Deutschland unter dem Titel „GOLDEN GATE“ im Heyne Verlag veröffentlicht wurde.
Mit „GOLDEN GATE“ präsentiert der Autor ALISTAIR MACLEAN einen temporeich und fesselnd geschriebenen Thriller, der insbesondere durch den ungewöhnlichen Handlungsort, die Golden Gate Brücke punkten kann.
Hinzu kommt in Gestalt von Peter Branson ein interessanter Bösewicht, der dem logisch aufgebauten und gradlinigen Roman, im Gegensatz zum heldenhaften Undercover-Agent, die nötige Würze gibt, so dass während der gesamten Handlung des Buches keine Langeweile aufkommt, auch weil man als Leser wissen will, wie der ausgeklügelte Entführungsplan Bansons letztendlich vereitelt wird.
Golden Gate
(Originaltitel: The Golden Gate)
von Alistair MacLean
Tachenbuch
Heyne Verlag
© by Ingo Löchel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen